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Sou­ve­rä­ner Heim­sieg zum Jah­res­ab­schluss: TSG Füch­se Qued­lin­burg glän­zen mit 11:4

Qued­lin­burg (red). Ein furio­ses Ende des Jah­res 2024 fei­er­ten die TSG Füch­se Qued­lin­burg am ver­gan­ge­nen Sams­tag in der Bode­land­hal­le. Mit einem über­zeu­gen­den 11:4‑Sieg gegen die Eis­bä­ren Ber­lin setz­te das Team von Kapi­tän Mari­us Mild­ner ein deut­li­ches Aus­ru­fe­zei­chen und ver­ab­schie­de­te sich stim­mungs­voll in die Win­ter­pau­se. Die rund 500 Fans in der Hal­le erleb­ten eine Par­tie, die vor allem im ers­ten und letz­ten Drit­tel von der Domi­nanz der Gast­ge­ber geprägt war.

„Wir sind froh über den deut­li­chen Heim­sieg. Auch wenn wir es im Mit­tel­drit­tel unnö­tig span­nend gemacht haben, freu­en wir uns, dass wir gemein­sam mit unse­ren Fans einen erfolg­rei­chen Jah­res­ab­schluss fei­ern konn­ten. Nun wün­schen wir allen Flo­or­ball­freun­den eine erhol­sa­me Weih­nachts­zeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr“, resü­mier­te Mild­ner nach dem Spiel.

Ein Spiel mit Höhen und Tie­fen

Die Füch­se leg­ten vor hei­mi­scher Kulis­se einen Traum­start hin und domi­nier­ten das ers­te Drit­tel nach Belie­ben. Mit einer kla­ren 4:0‑Führung ging es in die ers­te Pau­se. Doch im zwei­ten Spiel­ab­schnitt wur­de es uner­war­tet span­nend: Die Eis­bä­ren Ber­lin fan­den ins Spiel und nutz­ten Nach­läs­sig­kei­ten in der Qued­lin­bur­ger Defen­si­ve eis­kalt aus. Das Drit­tel ende­te mit einem 4:4, sodass die Füch­se ihren kom­for­ta­blen Vor­sprung ver­tei­di­gen konn­ten.

„Im Mit­tel­drit­tel haben wir uns das Leben selbst schwer gemacht“, erklär­te Trai­ne­rin Lin­da Krau­se. „Es gab eini­ge Abstim­mungs­feh­ler, aber die Mann­schaft hat im letz­ten Drit­tel eine her­vor­ra­gen­de Reak­ti­on gezeigt.“ Tat­säch­lich zeig­ten die Füch­se im Schluss­ab­schnitt erneut ihre Klas­se und lie­ßen den Gäs­ten kei­ne Chan­ce. Drei wei­te­re Tref­fer sorg­ten für den am Ende ver­dien­ten 11:4‑Endstand.

Foto: Pau­li­ne Hen­kel

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