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Oster­oder Stadt­fest 2025: Ein Wochen­en­de vol­ler Viel­falt und Lebens­freu­de

Vom 23. bis 25. Mai 2025 ver­wan­del­te sich die his­to­ri­sche Innen­stadt von Oster­ode am Harz in eine leben­di­ge Fest­mei­le – das Stadt­fest 2025 bot ein bun­tes Pro­gramm für alle Gene­ra­tio­nen und Geschmä­cker. Trotz wech­sel­haf­ten Wet­ters ström­ten zahl­rei­che Besu­che­rin­nen und Besu­cher aus Oster­ode am Harz und der Regi­on in die Alt­stadt und genos­sen ein Wochen­en­de vol­ler Musik, Kul­tur, Genuss und guter Lau­ne.

Gute Stim­mung trotz ver­ein­zel­ter Regen­wol­ken

Weder ein­zel­ne Schau­er noch graue Wol­ken konn­ten der Atmo­sphä­re etwas anha­ben – über­all herrsch­te aus­ge­las­se­ne Stim­mung. Zwei Büh­nen, ein viel­fäl­ti­ges kuli­na­ri­sches Ange­bot, zahl­rei­che Mit­mach­ak­tio­nen und ein lie­be­voll gestal­te­tes Fami­li­en­pro­gramm sorg­ten für ein abwechs­lungs­rei­ches Fest­ge­sche­hen. Kunst­hand­wer­ker­stän­de luden zum Stö­bern ein, wäh­rend sich Kin­der über Clowns, Pup­pen­thea­ter und Zau­ber­shows freu­ten.

Fei­er­li­cher Auf­takt mit Bier­fass und Blas­mu­sik

Der Start­schuss zum Stadt­fest fiel am Frei­tag­nach­mit­tag nach dem öku­me­ni­schen Got­tes­dienst in der St.-Aegidien-Kirche. Auf dem Korn­markt eröff­ne­te Bür­ger­meis­ter Jens Augat das Fest mit dem tra­di­tio­nel­len Fass­an­stich. Auf der gro­ßen Büh­ne folg­te ein schwung­vol­les Nach­mit­tags­pro­gramm mit Tanz­vor­füh­run­gen des MTV Förs­te und des MTV Oster­ode. Am Abend sorg­ten die Bands Beau­ty & Grey und Pur­ple Trees für musi­ka­li­sche High­lights, bevor die FRESHH Par­ty­band gemein­sam mit DJ Kee­woo den Korn­markt in eine stim­mungs­vol­le Tanz­flä­che ver­wan­del­te. Die Klein­kunst­büh­ne bot par­al­lel dazu ruhi­ge­re musi­ka­li­sche Klän­ge von Alex Palo­mi­no San­ta­na, Per­cei­ved as One und Drei G – eine schö­ne Alter­na­ti­ve für alle, die es etwas ent­spann­ter moch­ten.

Sams­tag: Trom­meln, Tan­zen, Rock und Klein­kunst

Der Sams­tag begann tra­di­ti­ons­ge­mäß mit Blas­mu­sik und setz­te sich fort mit ener­gie­ge­la­de­nen Auf­trit­ten der Line­dan­cer des MTV Oster­ode sowie Trom­mel- und Tanz­grup­pen aus der Regi­on. Die Schü­le­rin­nen des Bal­lett­stu­di­os Brit­ta Lowin begeis­ter­ten am frü­hen Nach­mit­tag mit anmu­ti­gen Dar­bie­tun­gen, gefolgt von den Rock- und Pop-Cover­bands der Musik­schu­le M1. Am Abend heiz­ten King Sep­pys Flo­ka­tis und DJ Jan­nik dem Publi­kum ordent­lich ein und sorg­ten für Fes­ti­val­stim­mung auf dem Korn­markt. Auch die Klein­kunst­büh­ne hat­te an die­sem Tag viel zu bie­ten: Neben Musik von Alex Palo­mi­no San­ta­na, Lied­zweig Plus, Tim­e­les und 90 Grad stan­den hier auch das Klein­kunst­thea­ter Hiro­ni­mus und der Zau­ber­clown Figa­ro auf dem Pro­gramm.

Sonn­tag im Zei­chen der Fami­lie

Trotz reg­ne­ri­schen Starts ließ sich am Sonn­tag nie­mand die Stim­mung ver­der­ben. Die Jazz­band Wai­ting Room eröff­ne­te den Tag mit schwung­vol­len Klän­gen. Anschlie­ßend unter­hiel­ten eine Hun­de­show und ein Pup­pen­thea­ter das jun­ge Publi­kum. Am Nach­mit­tag begeis­ter­te die jüngs­te Band Deutsch­lands, Sun­Day 6pm, gefolgt von der Sän­ge­rin Leo­nie Jael, die mit ihrer Stim­me für Gän­se­haut­mo­men­te sorg­te. Auf der Klein­kunst­büh­ne wur­de par­al­lel dazu ein lie­be­voll gestal­te­tes Kin­der­pro­gramm gebo­ten. Zudem lud der ver­kaufs­of­fe­ne Sonn­tag von 13 bis 18 Uhr zum Bum­meln und Shop­pen durch die Innen­stadt ein.

Bür­ger­meis­ter zieht posi­ti­ves Fazit

Bür­ger­meis­ter Jens Augat zeig­te sich am Sonn­tag­abend sicht­lich zufrie­den mit dem Ver­lauf des Fes­tes:
„Unser Stadt­fest hat ein­mal mehr bewie­sen, wie leben­dig Oster­ode am Harz ist. Trotz wech­sel­haf­ten Wet­ters haben die posi­ti­ve Stim­mung und die Begeis­te­rung unse­rer Gäs­te das Fest wie­der zu etwas Beson­de­rem gemacht. Mein herz­lichs­ter Dank gilt allen betei­lig­ten Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, den vie­len Hel­fe­rin­nen und Hel­fern, den Ver­ei­nen, den Kul­tur­schaf­fen­den, den Händ­le­rin­nen und Händ­lern, unse­ren groß­zü­gi­gen Spon­so­rin­nen und Spon­so­ren – und natür­lich allen Besu­che­rin­nen und Besu­chern – ohne sie wäre die­ses wun­der­ba­re Fest nicht mög­lich gewe­sen.“

 

Foto: Dani­el Li Pho­to­gra­phy

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