Blankenburg (red). In guter Tradition brachten die Pfadfinder des Blankenburger Stammes Sankt Josef kurz vor dem Weihnachtsfest das „Friedenslicht aus Bethlehem“ zu Blankenburgs Bürgermeister Heiko Breithaupt. Überreicht wurde es von Andrea Rubrecht, Martin Hahmann-Bathke und seiner Tochter Marlene.
Das Friedenslicht ist ein Symbol der Hoffnung und des Friedens. Es erinnert uns daran, dass selbst in den dunkelsten und schwierigsten Momenten Hoffnung besteht und dass diese Hoffnung wie ein Licht unseren Weg zu Frieden erhellen kann.
„Wir überreichen es mit der andauernden Hoffnung, dass es eines Tages überflüssig sein wird“, erklärte Martin Hahmann-Bathke.
Andrea Rubrecht ergänzte nachdenklich: „In diesem Jahr konnte das Licht aufgrund des anhaltenden Krieges im Nahen Osten nicht in Bethlehem entzündet werden. Stattdessen stammt es aus der Wallfahrtskirche in Christkindl im österreichischen Bezirk Steyr.“
Blankenburgs Bürgermeister Heiko Breithaupt bedankte sich herzlich: „Gerade in Zeiten wie diesen ist das Friedenslicht ein wichtiges Zeichen der Hoffnung, der Verbundenheit und der Völkerverständigung. Ich hoffe, dass die kriegerischen Auseinandersetzungen bald ein Ende finden und die Welt friedlicher wird! Mein Dank gilt unseren Pfadfindern, die das Licht dieser Hoffnung bis nach Blankenburg getragen haben.“
Foto: Jana Böhme