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Zwi­schen Tra­di­ti­on und Ver­füh­rung: Wie das Café Man­gold Bad Lau­ter­berg seit 25 Jah­ren süßer macht

Es duf­tet nach frisch geba­cke­nem Brot, zart schmel­zen­der Scho­ko­la­de und einer Pri­se Hei­mat. Wer durch die Tür des Café Man­gold in Bad Lau­ter­berg tritt, betritt mehr als nur ein Café – er taucht ein in ein Stück Har­zer Geschich­te, das mit viel Herz, Hin­ga­be und Hand­werk wei­ter­ge­schrie­ben wird. In die­sem Jahr fei­ert das fami­li­en­ge­führ­te Tra­di­ti­ons­haus sein 25-jäh­ri­ges Bestehen – und lädt am 2. und 3. Mai 2025 zur gro­ßen Jubi­lä­ums­fei­er vor der Tür. Ein Vier­tel­jahr­hun­dert vol­ler Geschmack, Geschich­ten und gemein­sa­mer Momen­te – das ist das Café Man­gold.

Ein Ort mit Geschich­te – und Zukunft

Die Wur­zeln des Hau­ses rei­chen zurück bis ins Jahr 1894, als unter dem Namen „Kuchen Herbst“ die ers­te Kon­di­to­rei an die­sem Stand­ort ent­stand. Über Gene­ra­tio­nen hin­weg ent­wi­ckel­te sich das Geschäft wei­ter: 1965 über­nah­men die Eltern der heu­ti­gen Inha­be­rin das Unter­neh­men, damals als „Kon­di­to­rei Tscher­sich“ bekannt. Der heu­ti­ge Name „Man­gold“ ent­stand schließ­lich durch eine Lie­bes­ge­schich­te – und eine Hoch­zeit zwi­schen der Kon­di­tor­meis­te­rin Cor­ne­lia und ihrem Mann Flo­ri­an, eben­falls Kon­di­tor­meis­ter, der aus Bay­ern stammt. Seit der Über­nah­me im Jahr 2000 füh­ren die bei­den das Café mit Lei­den­schaft – und mit einem uner­schüt­ter­li­chen Sinn für Qua­li­tät.

Heu­te ist das Café Man­gold weit mehr als eine klas­si­sche Kon­di­to­rei. Es ist ein Ort des Genus­ses, der Begeg­nung und der regio­na­len Ver­wur­ze­lung. Ob kunst­voll deko­rier­te Hoch­zeits­tor­ten, fei­ne Pra­li­nen, haus­ge­mach­tes Eis oder herz­haf­te Spei­sen – das Ange­bot ist so viel­fäl­tig wie die Gäs­te, die hier täg­lich ein- und aus­ge­hen. Und das Bes­te: Alles wird mit viel Lie­be zum Hand­werk direkt vor Ort gefer­tigt.

Hand­ge­macht, haus­ge­macht, herz­ge­macht

Was das Café Man­gold beson­ders macht, ist nicht nur die Viel­falt des Ange­bots, son­dern vor allem die Phi­lo­so­phie dahin­ter. Hier wird noch selbst geba­cken, gerührt, geformt – von der Bröt­chen­the­ke am Mor­gen bis zur Kas­press­knö­del­sup­pe am Nach­mit­tag. Sai­so­na­le Kar­ten brin­gen Abwechs­lung auf den Tisch, wie der­zeit die fri­sche Früh­lings­kar­te mit baye­ri­schen Klas­si­kern und vege­ta­ri­schen Raf­fi­nes­sen. Im Som­mer lockt selbst­ge­mach­tes Eis, im Win­ter duf­tet es nach edlen Scho­ko­la­den und zart schmel­zen­den Pra­li­nen.

Zum Früh­stück lädt das Café à la car­te – mit über zehn ver­schie­de­nen Varia­tio­nen, vom klas­si­schen Har­zer Früh­stück bis zur herz­haf­ten Spe­zia­li­tät mit Eiern und Speck. Beson­ders beliebt bei Gäs­ten aus der Regi­on wie auch bei Tou­ris­ten, die nach einer Wan­de­rung auf eine Stär­kung hof­fen. Und genau das macht das Café Man­gold so beson­ders: Es trifft immer den rich­ti­gen Ton – ob süß oder wür­zig, mor­gens oder nach­mit­tags, für Genie­ßer jeden Alters.

Ver­ant­wor­tung für die Regi­on

„Wer der Regi­on Gutes tut, dem tut die Regi­on Gutes“ – nach die­sem Mot­to enga­giert sich das Café Man­gold auf viel­fäl­ti­ge Wei­se für die Gemein­schaft. Ob durch Spen­den an loka­le Kin­der­gär­ten, süße Bei­trä­ge für Tom­bo­las oder das Backen von „Brot für die Welt“ mit Kon­fir­man­den – das sozia­le Enga­ge­ment ist fes­ter Bestand­teil des Unter­neh­mens. Auch die Unter­stüt­zung regio­na­ler Initia­ti­ven wie die Ehren­amts­kar­te oder Part­ner­schaf­ten mit Ein­rich­tun­gen wie Cha­ris­ma zei­gen: Hier zählt nicht nur der Umsatz, son­dern vor allem das Mit­ein­an­der.

Beson­ders stolz ist das Team zudem auf sei­ne nach­hal­ti­ge Aus­rich­tung: Bereits seit über einem Jahr­zehnt pro­du­ziert eine eige­ne Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge einen Groß­teil des benö­tig­ten Stroms, der durch moder­ne Spei­cher­tech­no­lo­gie effi­zi­ent genutzt wird. LED-Beleuch­tung, regio­na­le Lie­fe­ran­ten wie Koit­hahn für Wurst­wa­ren oder Bio-Eier vom Land­hof gehö­ren eben­so dazu wie die Zer­ti­fi­zie­rung für typi­sche Harz-Pro­duk­te wie die belieb­ten Schier­ker-Feu­er­stein-Trüf­fel. Auch wenn Scho­ko­la­de und Kaf­fee nicht im Harz wach­sen – das Bewusst­sein für Her­kunft und Qua­li­tät ist all­ge­gen­wär­tig.

Ein­la­dung zum Jubi­lä­um – und in die Zukunft

Am 2. und 3. Mai 2025 ver­wan­delt sich die Stra­ße vor dem Café Man­gold in eine Fest­mei­le. Das 25-jäh­ri­ge Bestehen wird mit einem beson­de­ren Pro­gramm gefei­ert – Musik, kuli­na­ri­sche High­lights und ein Wie­der­se­hen mit treu­en Stamm­kun­den und neu­en Gäs­ten inklu­si­ve. Und es gibt ein ech­tes High­light: Jeweils ab 12 Uhr wird ein 25 Meter lan­ger, hand­ge­fer­tig­ter Har­zer Baum­stamm ange­schnit­ten – unter des­sen Ober­flä­che sich zahl­rei­che klei­ne Gewin­ne ver­ber­gen: lie­be­voll ver­pack­te Gut­schei­ne und klei­ne Über­ra­schun­gen laden zum Stau­nen und Ent­de­cken ein. Ganz nach dem Mot­to naschen, stau­nen & spen­den darf hier geschlemmt und gleich­zei­tig Gutes getan wer­den. Der gesam­te Erlös der Akti­on geht an den För­der­ver­ein der AWO-Kita Bad Lau­ter­berg sowie an das Sport­pro­jekt Luft­sprung der Kin­der­kli­nik des Uni­ver­si­täts­kli­ni­kums Göt­tin­gen (UMG) – eine Ges­te, die zeigt, wofür das Café Man­gold steht: für ein leben­di­ges Mit­ein­an­der, für Wär­me, Genuss und Ver­ant­wor­tung.

Ein beson­de­rer Dank gilt dem enga­gier­ten Team, das Con­ny und Flo­ri­an Man­gold nicht nur an die­sem Jubi­lä­ums­wo­chen­en­de, son­dern Tag für Tag mit Herz­blut zur Sei­te steht. Vie­le der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter sind von Anfang an Teil der Café-Fami­lie, eine Kol­le­gin hat sogar noch bei Con­nys Vater ihre Aus­bil­dung absol­viert. Die­se außer­ge­wöhn­li­che Treue, die Lei­den­schaft und das uner­müd­li­che Enga­ge­ment jedes Ein­zel­nen sind der Grund­stein für das, was das Café Man­gold heu­te aus­macht – ein Ort vol­ler Herz­lich­keit, Zusam­men­halt und geleb­ter Gast­freund­schaft.

Wer das Café Man­gold besucht, spürt sofort, was die­sen Ort so ein­zig­ar­tig macht: Es ist das Gefühl, will­kom­men zu sein. Ob mit Kin­dern, Hund oder Roll­stuhl – dank mobi­ler Ram­pe, einem gemüt­li­chen Kin­der­ca­fé im Ober­ge­schoss und tier­freund­li­cher Atmo­sphä­re ist hier jeder Gast Teil der gro­ßen Man­gold-Fami­lie. Und wer gera­de auf Job­su­che ist, ist hier eben­falls rich­tig: Gesucht wer­den Konditor:innen mit Lei­den­schaft und Ser­vice­kräf­te mit Herz.

Mehr als ein Café – ein Stück Zuhau­se

Café Man­gold ist kein Ort für schnel­len Kaf­fee to go. Es ist ein Ort, an dem man bleibt, genießt, lacht und mit­ein­an­der spricht. Ein Ort, der seit 25 Jah­ren den Harz mit­ge­stal­tet – und der noch lan­ge nicht genug hat. Wer sich davon selbst über­zeu­gen will, soll­te sich das Jubi­lä­ums­wo­chen­en­de im Mai nicht ent­ge­hen las­sen. Oder ein­fach mor­gen früh vor­bei­schau­en – bei fri­schen Bröt­chen, duf­ten­dem Kaf­fee und einem Lächeln, das bleibt.

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