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Zukunft des Sports in Oster­ode am Harz: Sport­ent­wick­lungs­kon­zept vor­ge­stellt

Oster­ode (red). Nach inten­si­ven Bera­tun­gen inner­halb des Sport­ent­wick­lungs­fo­rums unter Betei­li­gung von Ver­eins­ver­tre­ten­den, Poli­ti­ke­rin­nen und Poli­ti­kern sowie inter­es­sier­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­gern wur­de ein umfas­sen­des Kon­zept zur zukünf­ti­gen Sport­ent­wick­lung in Oster­ode am Harz vor­ge­stellt. Kla­res Ziel des Pro­jekts ist es, einen nach­hal­ti­gen Impuls für die gesam­te Sport­land­schaft zu set­zen und zugleich die Rah­men­be­din­gun­gen für den Sport in Stadt und Ort­schaf­ten wei­ter zu ver­bes­sern.

„Der bis­he­ri­ge Pro­zess war ein vol­ler Erfolg und ein kla­res Zei­chen für den Zusam­men­halt und das Enga­ge­ment im Sport“, erklärt Bür­ger­meis­ter Jens Augat. „Mit der Vor­la­ge des Kon­zep­tes schaf­fen wir die Grund­la­ge, um den Sport in Oster­ode am Harz wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und ihn mit­tel- und lang­fris­tig wei­ter zu stär­ken. Dabei geht es vor allem um eine noch stär­ke­re Ver­net­zung der Ver­ei­ne, neue Sport­an­ge­bo­te aber auch um die wei­te­re Moder­ni­sie­rung unse­rer Sport­in­fra­struk­tur. Mit der Eta­blie­rung einer Koor­di­na­ti­ons­stel­le für Ver­ei­ne und Ver­bän­de sowie dem Umbau des Jahn­sta­di­ons und des ALO­HA haben wir bereits ers­te wich­ti­ge Schrit­te gemacht, aber wir wis­sen, dass auch noch eini­ges an Arbeit vor uns liegt.“

Im Rah­men des bis­he­ri­gen Sport­ent­wick­lungs­pro­zes­ses wur­den zahl­rei­che The­men bespro­chen, dar­un­ter die Moder­ni­sie­rung der Sport­in­fra­struk­tur, die För­de­rung des Brei­ten­sports sowie die Inte­gra­ti­on von Umwelt- und Nach­hal­tig­keits­aspek­ten in die sport­li­chen Ange­bo­te. Die Ergeb­nis­se flos­sen in das Kon­zept ein, das nun kon­kre­te Maß­nah­men zur Umset­zung ent­hält.

Das Sport­ent­wick­lungs­kon­zept wur­de im Rah­men einer brei­ten Betei­li­gung der Öffent­lich­keit und in Zusam­men­ar­beit mit dem Kreis­sport­bund Göt­tin­gen-Oster­ode sowie dem Lan­des­Sport­Bund Nie­der­sach­sen ent­wi­ckelt. Die wis­sen­schaft­li­che Beglei­tung erfolg­te durch die Georg-August-Uni­ver­si­tät Göt­tin­gen, für die fach­li­che Bewer­tung der Sport­in­fra­struk­tur war das Inge­nieur­bü­ro Rich­ter betraut.

Alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen sind im Abschluss­be­richt nach­zu­le­sen, der unter fol­gen­dem Link zum Down­load bereit­steht: https://cloud.goettingen.de/index.php/s/E4Wq8HyneZAZHm6

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