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Wer­ni­ge­ro­de: Ein Mär­chen­schloss mit­ten im Harz

Wer­ni­ge­ro­de (red). Das Schloss Wer­ni­ge­ro­de, das im Harz­ge­bir­ge ober­halb der Stadt Wer­ni­ge­ro­de in Sach­sen-Anhalt liegt, ist ein präch­ti­ges Berg­schloss aus dem 12. Jahr­hun­dert. Ursprüng­lich eine mit­tel­al­ter­li­che Fes­tung wur­de sie über die Jahr­hun­der­te zu einer präch­ti­gen Resi­denz mit goti­scher und baro­cker Archi­tek­tur aus­ge­baut.

Das mär­chen­haf­te Erschei­nungs­bild des Schlos­ses mit sei­nen spit­zen Tür­men, gro­ßen Sälen und kom­pli­zier­ten Fas­sa­den bie­tet einen fes­seln­den Blick auf den mit­tel­al­ter­li­chen deut­schen Adel. Im Inne­ren zei­gen die reich deko­rier­ten Räu­me und die auf­wen­di­gen Zim­mer Aus­stat­tung und Kunst aus dem 19. Jahr­hun­dert und las­sen die Besu­cher die his­to­ri­sche Bedeu­tung des deut­schen Adels haut­nah mit­er­le­ben.

Heu­te gehört das Schloss Wer­ni­ge­ro­de zu den belieb­tes­ten Wahr­zei­chen der Regi­on, das für sei­ne atem­be­rau­ben­de Archi­tek­tur und den Pan­ora­ma­blick über den Harz gefei­ert wird.

Foto: Schor­schi (www.schorschi.dk)

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