Anzeige

Stadt Nord­hau­sen erin­nert am Welt­frie­dens­tag an die Schre­cken des Krie­ges

Mit einer Kranz­nie­der­le­gung an der Ste­le vor dem Rat­haus hat die Stadt Nord­hau­sen am 1. Sep­tem­ber gemein­sam mit Ver­tre­tern des Stadt­rats, des Land­rats­amts sowie Bür­ge­rin­nen und Bür­gern den Welt­frie­dens­tag began­gen. Die Gedenk­ver­an­stal­tung wur­de von Schü­le­rin­nen und Schü­lern der Peters­berg­schu­le musi­ka­lisch und lite­ra­risch beglei­tet.

Neben Musik­stü­cken für Trom­pe­te und Uku­le­le tru­gen die Kin­der das Gedicht „Ich sin­ge vom Frie­den“ sowie die Stro­phen des Lie­des „Klei­ne wei­ße Frie­dens­tau­be“ in ver­schie­de­nen Spra­chen vor. Zum Abschluss san­gen alle gemein­sam die Frie­dens­hym­ne von Eri­ka Schirm­er.

Ober­bür­ger­meis­ter Kai Buch­mann beton­te in sei­ner Rede die Bedeu­tung von Frei­heit und Demo­kra­tie. Ange­sichts aktu­el­ler gesell­schaft­li­cher Ent­wick­lun­gen warn­te er vor einem Rück­fall in auto­ri­tä­re Ten­den­zen und erin­ner­te an die Ereig­nis­se, die zum Aus­bruch des Zwei­ten Welt­kriegs führ­ten.

Foto: Stadt­ver­wal­tung Nord­hau­sen

Anzeige

Das könnte Sie auch interessieren

Anzeige