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Vor­trag „Hüte­rin des Welt­erbes – Auf­ga­ben und Zie­le der UNESCO“

Hirschler-Pfauenteiche

Das Berg­werk Ram­mels­berg, die Alt­stadt von Gos­lar und die Ober­har­zer Was­ser­wirt­schaft bil­den gemein­sam das UNESCO-Welt­erbe im Harz und ste­hen damit in einer Rei­he mit den Pyra­mi­den von Gizeh, dem Taj Mahal oder dem Kolos­se­um in Rom. Seit 1972 wer­den außer­ge­wöhn­li­che Kul­tur- und Natur­er­be­stät­ten in die Welt­erbe­lis­te der UNESCO auf­ge­nom­men. Die Arbeit der Orga­ni­sa­ti­on geht jedoch weit dar­über hin­aus: Sie för­dert inter­na­tio­na­len Aus­tausch, Bil­dung, Wis­sen­schaft und Kul­tur.

Die Refe­ren­tin Lea Dirks (Stif­tung Welt­erbe im Harz) gibt span­nen­de Ein­bli­cke in die Arbeit der UNESCO und ihre welt­wei­te Bedeu­tung und geht dabei u.a. den Fra­gen nach: War­um ist das Welt­erbe für uns alle so wich­tig und wie trägt es zur Ver­stän­di­gung zwi­schen den Völ­kern bei?

Der Vor­trag bil­det den Auf­takt zu einer Vor­trags­rei­he anläss­lich des 15-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums der Erwei­te­rung der UNESCO-Welt­erbe­stät­te „Berg­werk Ram­mels­berg und Alt­stadt von Gos­lar“ um die Ober­har­zer Was­ser­wirt­schaft, zu der auch das Klos­ter Wal­ken­ried als ältes­ter Teil zählt. Wei­te­re Vor­trä­ge zu Bestand­tei­len des Welt­erbes im Harz wer­den zwi­schen Juni und Okto­ber fol­gen.

 

Ter­mi­ne:              08.05 | um 18.00 Uhr

Dau­er:                  ca. 1 Stun­den

Kos­ten:                 kos­ten­frei, Spen­den sind will­kom­men

Ver­an­stal­ter:       Zis­ter­zi­en­ser­Mu­se­um Klos­ter Wal­ken­ried

 

Foto: Stif­tung Welt­erbe im Harz, Foto S. Sobot­ta

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