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Vor­schlä­ge für Stand­or­te neu­er Fahr­rad­stän­der erwünscht

Qued­lin­burg (red). Auf dem Weg zur Fahr­rad­freund­li­chen Stadt und um die Nah­mo­bi­li­tät zu stär­ken, soll in Qued­lin­burg ein attrak­ti­ves Rad­weg­netz ent­ste­hen. In einem ers­ten Schritt beab­sich­tigt die Welt­erbe­stadt Qued­lin­burg wei­te­re Fahr­rad­stän­der auf­zu­stel­len. Dafür ste­hen kurz­fris­tig 1.500 Euro bereit. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sind auf­ge­ru­fen, Vor­schlä­ge für geeig­ne­te Fahr­rad­stän­der-Stand­or­te auf öffent­li­chen Flä­chen vor­zu­schla­gen. Nach deren Prü­fung wird die Umset­zung ver­an­lasst.

Auf­ge­stellt wer­den sol­len Anlehn­bü­gel. Zukünf­tig sol­len die­se aus einem Stahl-Rund­ma­te­ri­al gefer­tigt sein, deren Form und Aus­fer­ti­gung im Sin­ne einer ein­heit­li­chen Gestal­tung sich an den vor­han­de­nen Anlehn­bü­geln ori­en­tiert.

Ein­sen­de­schluss ist der 18. Sep­tem­ber 2024 an Welt­erbe­stadt Qued­lin­burg, Bau­ver­wal­tung und Stadt­ent­wick­lung, Markt 1, 06484 Qued­lin­burg oder an rahmenplan@quedlinburg.deStich­wort: Stand­ort Fahr­rad­stän­der.

Den Rad­ver­kehr in Qued­lin­burg zu stär­ken, ist die Hand­lungs­op­ti­on aus dem Stadt­mo­bi­li­täts­plan. Der Stadt­rat hat­te im Mai 2024 die­ses bis ins Jahr 2040 wir­ken­de Pla­nungs­werk beschlos­sen.

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