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Von der Glau­bens-Aus­stel­lung bis zum per­sön­li­chen Segen

“Pro­mis Glau­ben” heißt die Aus­stel­lung, die ab dem Diens­tag nach Pfings­ten, 10. Juni, bis zum 8. Juli in St. Sal­va­to­ris in Zel­ler­feld zu sehen sein wird. Sie ist täg­lich geöff­net von 11 bis 17 Uhr. Die von Mar­kus Kosi­an seit 2010 kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­ent­wi­ckel­te Aus­stel­lung “Was Pro­mis glau­ben” wur­de mitt­ler­wei­le an über 50 Schu­len prä­sen­tiert. Seit 2017 berei­chern der Künst­ler Marek Naw­ro­cki, der Gra­fik-Desi­gner Simon Zare­nia sowie die Ver­an­stal­tungs­tech­ni­ker Franz Kirs­ten und Tobi­as Haak das Design und die Kon­zep­ti­on der Aus­stel­lung.
Dabei gibt es Pro­fi­le von Sport­lern, Fern­seh­stars, Pop­stars, Poli­ti­kern, Jour­na­lis­ten, Wirt­schafts­bos­sen und Wis­sen­schaft­lern zu sehen, in denen die­se ihre Wer­te­hal­tun­gen zum Aus­druck brin­gen und berich­ten, was sie zu Glau­be, Gott und Kir­che den­ken und erfah­ren haben.
Der Pas­tor für Kir­che und Tou­ris­mus im Ober­harz, Jörg Uwe Peh­le, erklärt: „Die Aus­ein­an­der­set­zung mit State­ments pro­mi­nen­ter Per­sön­lich­kei­ten soll die Men­schen dazu moti­vie­ren, sich mit ihrem eige­nen Glau­ben, ihrem per­sön­li­chen Wer­te­kom­pass sowie mit exis­ten­zi­el­len Fra­gen wie „Was ist mir wirk­lich wich­tig?“ oder „Wofür ste­he ich ein?“ zu beschäf­ti­gen und sich dar­über auszutauschen.1“

Ganz per­sön­li­che Seg­nung am 11. Juni

“Unter­wegs mit Got­tes Segen” ist eine neue Akti­on, bei der sich jeder, der mag, einen ganz per­sön­li­chen Segen abho­len kann. Es seg­nen Lek­to­rin­nen und Prä­di­kan­tin­nen aus dem Ober­harz. Die nächs­te Mög­lich­keit, sich einen Segen zuspre­chen zu las­sen, besteht am Mitt­woch, 11. Juni, um 17 Uhr in der Dorf­kir­che Bun­ten­bock. „Wie ein unsicht­ba­rer Freund beglei­tet Gott Dich mit sei­nem Segen auf Dei­nem Lebens­weg – durch Höhen und Tie­fen, in Trau­er und Glück“, ver­deut­licht der Pas­tor für Kir­che und Tou­ris­mus, Jörg Uwe Peh­le, der zusam­men mit Hel­la Mro­zek bei der Pre­mie­re der Akti­on im Mai gleich meh­re­re Per­so­nen seg­ne­te. Er ergänzt: „Segen kann man sich nicht selbst zuspre­chen. Segen ist ein star­ker, from­mer Wunsch. Segen ist ein Geschenk Got­tes, wie das Leben selbst. Die­sen Segen möch­ten wir Dir ganz per­sön­lich zuspre­chen.“
Der Ablauf: Dau­er ca. 30 Minu­ten, etwas Musik, ein klei­ner Impuls, dann die Ein­la­dung, sich seg­nen zu las­sen. Am 11. Juni ist Gud­run Pei­kert die lei­ten­de Lit­ur­gin.

Wort­Mu­sik und „Orgel mal anders“ am 26. Juni

Die nächs­te Wort­Mu­sik fin­det am Don­ners­tag, 26. Juni, um 17 Uhr in St. Sal­va­to­ris, Zel­ler­feld mit Ste­pha­nie Strauß an der Orgel statt. Sie wird unter dem Titel „Orgel mal anders“ Musik prä­sen­tie­ren, die wir aus Film, Funk und fern­se­hen ken­nen, die aber sicher nicht „typisch kirch­lich“ sind. Iris Küns­tel wird die Tex­te rezi­tie­ren. Ste­pha­nie Strauß kommt aus Bad Harz­burg und ist dort seit fast 30 Jah­ren als neben­be­ruf­li­che Orga­nis­tin fest ange­stellt.
Seit vie­len Jah­ren ist sie im Land­kreis Gos­lar mit Musik unter­wegs, an der Orgel, am Kla­vier oder mit ihrem Chor. Gera­de moder­ne Stü­cke auf der Orgel sind qua­si ihr Favo­rit.
„Herz­li­che Ein­la­dung zu allen Ver­an­stal­tun­gen“, ruft Jörg Uwe Peh­le zur Teil­nah­me auf.

 

Foto: Dorf­kir­che Bun­ten­bock

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