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Ver­kehrs­un­fäl­le in Gos­lar: Schwer­ver­letz­ter und Trun­ken­heits­fahrt

Goslar/Liebenburg (red). In der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag ereig­ne­ten sich in Gos­lar zwei Ver­kehrs­un­fäl­le, die die Poli­zei in Alarm­be­reit­schaft ver­setz­ten.

Der ers­te Vor­fall ereig­ne­te sich am frü­hen Sonn­tag­mor­gen gegen 02:30 Uhr. Ein 34-jäh­ri­ger Mann aus Gos­lar befuhr mit sei­nem Pkw die B6 in Rich­tung Salz­git­ter. Zwi­schen den Ort­schaf­ten Kuni­gun­de und Post­hof kam er aus bis­lang unbe­kann­ten Grün­den nach rechts von der Fahr­bahn ab und prall­te fron­tal gegen einen Baum. Der Fah­rer wur­de bei dem Unfall schwer ver­letzt und muss­te umge­hend in ein Kli­ni­kum nach Braun­schweig gebracht wer­den. Am Fahr­zeug ent­stand wirt­schaft­li­cher Total­scha­den.

Nur weni­ge Stun­den spä­ter, gegen 04:50 Uhr, wur­de ein wei­te­rer Ver­kehrs­un­fall im Claus­tor­wall gemel­det. Ein Zeu­ge beob­ach­te­te, wie ein Pkw mit plat­ten Rei­fen gegen zwei gepark­te Fahr­zeu­ge fuhr und anschlie­ßend in Rich­tung Bahn­hof davon­fuhr. Die Poli­zei konn­te das ver­un­fall­te Fahr­zeug schließ­lich auf der Immenrö­der Stra­ße fest­stel­len. Der mut­maß­li­che Fah­rer, ein 31-jäh­ri­ger Mann, befand sich neben dem Fahr­zeug. Bei der Über­prü­fung stell­te sich her­aus, dass er unter Alko­hol­ein­fluss stand. Im wei­te­ren Ver­lauf wur­de eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt, und es wur­den ent­spre­chen­de Straf­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet.

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