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Trick­die­be geben sich in See­sen als Stadt­mit­ar­bei­ter aus – Senio­rin bestoh­len

In See­sen wur­de am Mon­tag­mit­tag eine Senio­rin zum Ziel eines Trick­dieb­stahls. Drei bis­lang unbe­kann­te Män­ner gaben sich als Mit­ar­bei­ter der Stadt aus, um die Was­ser­lei­tun­gen in ihrer Woh­nung zu über­prü­fen. Nach­dem die Män­ner die Woh­nung wie­der ver­las­sen hat­ten, stell­te die Senio­rin fest, dass meh­re­re Schmuck­stü­cke fehl­ten. Die genaue Höhe des Scha­dens ist der­zeit noch unbe­kannt. Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und bit­tet um sach­dien­li­che Hin­wei­se unter den Tele­fon­num­mern (05381) 9440 oder (05321) 3390.

Vor­sichts­maß­nah­men und Emp­feh­lun­gen der Poli­zei

Ange­sichts des Vor­falls warnt die Poli­zei vor dem Ein­las­sen unbe­kann­ter Per­so­nen in die eige­nen vier Wän­de. Sie rät, sol­che Per­so­nen zu einem spä­te­ren Zeit­punkt wie­der­zu­be­stel­len und eine Ver­trau­ens­per­son hin­zu­zu­zie­hen. Zudem soll­ten Frem­de gene­rell nicht in die Woh­nung gelas­sen wer­den. Amts­per­so­nen soll­ten immer nach einem Dienst­aus­weis gefragt wer­den, wel­cher sorg­fäl­tig auf Druck­qua­li­tät, Foto und Stem­pel geprüft wer­den soll­te. Bei Zwei­feln emp­fiehlt die Poli­zei, die ent­spre­chen­de Behör­de selbst anzu­ru­fen und die Tele­fon­num­mer eigen­stän­dig her­aus­zu­su­chen. Per­so­nen, die sich als Amts­per­so­nen aus­ge­ben, soll­ten bei geschlos­se­ner Tür drau­ßen war­ten, und im Zwei­fels­fall soll­te stets die Poli­zei kon­tak­tiert wer­den.

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