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Thea­ter­bar Hal­ber­stadt: Neu­er Ein­gang schafft mehr Fle­xi­bi­li­tät

Hal­ber­stadt (red). Ein neu­er Zugang erleich­tert den Gäs­ten der Thea­ter­bar Hal­ber­stadt ab sofort den Besuch. Nach einem Jahr erfolg­rei­cher Betriebs­zeit hat die belieb­te Bar im Thea­ter Hal­ber­stadt einen sepa­ra­ten Ein­gang erhal­ten. Besu­che­rin­nen und Besu­cher kön­nen die Bar nun direkt vom Ede­ka-Park­platz aus über einen Sei­ten­ein­gang errei­chen, ohne auf die regu­lä­ren Öff­nungs­zei­ten des Thea­ters ange­wie­sen zu sein.

Die Thea­ter­bar, unter der Lei­tung von Niko­laus von Löbb­ecke, hat sich seit ihrer Eröff­nung zu einem belieb­ten Treff­punkt ent­wi­ckelt. Vor den Vor­stel­lun­gen im Gro­ßen Haus lädt sie zu einem Glas Wein oder einem klei­nen Imbiss ein. Bei Pre­mie­ren­fei­ern kom­men Thea­ter­lieb­ha­ber und Künst­ler in den geschmack­voll reno­vier­ten Räu­men zusam­men, um gemein­sam zu fei­ern. Neben der Bewir­tung fin­den dort auch kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tun­gen wie klei­ne Kon­zer­te, Lie­der­aben­de und Lesun­gen statt.

Der neue Zugang ist das Ergeb­nis einer Koope­ra­ti­on zwi­schen den Betrei­bern, dem Harzthea­ter und dem Thea­ter­för­der­ver­ein Hal­ber­stadt.

„Es ist schön, dass wir die Thea­ter­bar jetzt noch bes­ser für die Hal­ber­städ­ter und unse­re Gäs­te zugäng­lich machen kön­nen“, freut sich von Löbb­ecke. Auch ein Schild, das den neu­en Ein­gang mar­kiert, soll bald instal­liert wer­den, um den Weg für alle Besu­cher noch kla­rer zu machen.

Mit die­ser bau­li­chen Ver­bes­se­rung zeigt das Thea­ter Hal­ber­stadt, dass es nicht nur für gro­ße Büh­nen­kunst, son­dern auch für Gast­lich­keit und kul­tu­rel­les Mit­ein­an­der steht. Wer also Lust auf einen stim­mungs­vol­len Abend hat, kann die Thea­ter­bar ab sofort fle­xi­bel besu­chen – ob vor einer Vor­stel­lung, nach einem Spa­zier­gang durch die Stadt oder ein­fach so.

Die Thea­ter­bar hat täg­lich vor den Auf­füh­run­gen geöff­net und freut sich, mit ihrem neu­en Ein­gang künf­tig noch mehr Men­schen begrü­ßen zu dür­fen.

Foto: Harzthea­ter

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