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Ste­fan Jür­gens liest Dra­cu­la: Lite­ra­tur trifft Live-Musik im Harzthea­ter

Mit einer außer­ge­wöhn­li­chen Lite­ra­tur­per­for­mance fei­ert der Schau­spie­ler Ste­fan Jür­gens am Sonn­tag, 19. Okto­ber 2025, um 18 Uhr Pre­mie­re im Gro­ßen Haus des Thea­ters Qued­lin­burg. Unter dem Titel „Dra­cu­la – eine Lese­per­for­mance“ prä­sen­tiert Jür­gens eine atmo­sphä­risch dich­te Büh­nen­fas­sung von Bram Sto­kers berühm­tem Vam­pir­ro­man.

Lite­ra­tur trifft Musik und Spiel

Die Lesung geht weit über das Vor­le­sen hin­aus: Jür­gens ver­bin­det Spra­che, Schau­spiel und Musik zu einer inten­si­ven Erzähl­form. Unter­stützt wird die dra­ma­ti­sche Wir­kung durch klas­si­sche Musik­stü­cke von Pro­kof­jew, Rach­ma­ni­now und Debus­sy sowie durch eige­ne Kla­vier­kom­po­si­tio­nen, die live gespielt wer­den. So ent­steht eine akus­tisch und emo­tio­nal viel­schich­ti­ge Dar­bie­tung, die das Publi­kum mit auf eine Rei­se in das düs­te­re Herz Trans­syl­va­ni­ens nimmt.

Eine Geschich­te zwi­schen Schre­cken und Sehn­sucht

Die Hand­lung beginnt mit Vlad III., genannt „der Pfäh­ler“, und spannt sich über Jahr­hun­der­te bis ins vik­to­ria­ni­sche Eng­land, wo der jun­ge Anwalt Jona­than Har­ker auf Graf Dra­cu­la trifft. Was als Geschäft beginnt, mün­det in eine Flucht vor dem Bösen – und in eine vam­pi­ri­sche Bedro­hung für ganz Eng­land. Erzählt wird die Geschich­te in der Form von Tage­bü­chern, Brie­fen und Zei­tungs­ar­ti­keln – ein Stil, den Jür­gens für die Büh­ne adap­tiert und ver­dich­tet.

Kar­ten und Infor­ma­tio­nen

Ein­tritts­kar­ten sind an den Thea­ter­kas­sen in Hal­ber­stadt und Qued­lin­burg erhält­lich sowie unter der Tele­fon­num­mer 03941/6965–65 und online unter www.harztheater.de. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Künst­ler bie­tet die Web­site www.stefanjuergens.com.

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