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Stadt Gos­lar ver­bie­tet Feu­er­werk zum Jah­res­wech­sel 2026 in sen­si­blen Berei­chen

Auch zum Jah­res­wech­sel 2026 erlässt die Stadt Gos­lar ein Abbrenn­ver­bot für Feu­er­werks­kör­per in der Alt­stadt. Grund ist die beson­de­re Brand­emp­find­lich­keit der his­to­ri­schen Gebäu­de. Das Ver­bot gilt am 31. Dezem­ber und 1. Janu­ar für pyro­tech­ni­sche Gegen­stän­de der Klas­se II, dar­un­ter Rake­ten und Knall­kör­per.

Gel­tungs­be­reich der Ver­bots­zo­ne

Das Abbrenn­ver­bot umfasst das Gebiet inner­halb der Begren­zung durch Bahn­li­nie, Brei­tes Tor, Oker­stra­ße, Reis­e­cken­weg, Zwin­ger­wall, Was­ser­bree­ke, Claus­tha­ler Stra­ße, Non­nen­weg, Von-Gar­ßen-Stra­ße, Schlü­ter­stra­ße und Viti­tor­wall. Zusätz­lich gilt das Ver­bot in ver­schie­de­nen Kreu­zungs­be­rei­chen sowie in unmit­tel­ba­rer Nähe von Kir­chen, Kran­ken­häu­sern, Kin­der- und Alten­hei­men, Reet- und Fach­werk­häu­sern – auch in den Orts­tei­len.

Buß­geld bei Ver­stö­ßen

Zuwi­der­hand­lun­gen gegen das Abbrenn­ver­bot kön­nen mit einem Buß­geld von bis zu 50.000 Euro geahn­det wer­den. Der voll­stän­di­ge Wort­laut der Rege­lung ist auf der städ­ti­schen Web­site unter www.goslar.de sowie in den Ver­wal­tungs­schau­käs­ten und im Ser­vice-Cen­ter, Char­ley-Jacob-Stra­ße 3, ein­seh­bar.

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