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Spiel­platz­fest in Pöhl­de

Mit einem fröh­li­chen und bun­ten Fest wur­den kürz­lich die neu­en Spiel­ge­rä­te auf dem Spiel­platz in der Bran­den­bur­ger­stra­ße in Pöhl­de ein­ge­weiht. Zahl­rei­che Kin­der, Eltern und Groß­el­tern waren gekom­men und ver­wan­del­ten den son­ni­gen Tag in ein leben­di­ges Mit­ein­an­der vol­ler Spiel, Lachen und Gemein­schaft.

Der stell­ver­tre­ten­de Bür­ger­meis­ter, Herr Mat­thi­as Mül­ler, sowie Frau Jani­na Blü­mel-Ebner, Vor­sit­zen­de des För­der­ver­eins für Jugend­pro­jek­te Pöhl­de e.V., eröff­ne­ten gemein­sam die neu gestal­te­ten Spiel­be­rei­che.

Die Gerä­te wur­den sofort von den jüngs­ten Besu­che­rin­nen und Besu­chern aus­gie­big getes­tet – und begeis­tert ange­nom­men.

Der Sand­kas­ten wur­de deut­lich ver­grö­ßert und mit einem Sand­la­bor aus­ge­stat­tet – ein ech­tes Para­dies für klei­ne Bau­meis­te­rin­nen und Aben­teu­rer. Gro­ße Begeis­te­rung rief auch das neu ange­leg­te Boden­tram­po­lin her­vor. Die­ses konn­te durch die erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit des För­der­ver­eins mit der Spar­kas­se Oster­ode am Harz, der Dr.-Frössel-Stiftung, Harz Ener­gie sowie dem Orts­rat Pöhl­de rea­li­siert wer­den. Außer­dem sorgt eine neue Wip­pe künf­tig für zusätz­li­chen Spiel­spaß.

Ein beson­de­res High­light des Fes­tes war die gemein­schaft­li­che Gestal­tung der Gara­gen­wand am Spiel­platz: Ein gro­ßer, gemal­ter Baum schmückt nun die Flä­che, des­sen bun­te Blät­ter aus Hand­ab­drü­cken der Kin­der bestehen. So fin­den sich die klei­nen Künst­le­rin­nen und Künst­ler immer wie­der auf „ihrem“ Spiel­platz wie­der.

Für strah­len­de Kin­der­au­gen sorg­ten auch Clown Jo Van­ni, Kin­der­schmin­ken und eine Süßig­kei­ten­wurf­ma­schi­ne, die zusätz­lich für jede Men­ge Freu­de und gute Lau­ne sorg­ten.

Ein beson­de­rer Dank gilt dem städ­ti­schen Bau­hof für die tat­kräf­ti­ge Unter­stüt­zung bei der Her­rich­tung des Spiel­plat­zes. Als klei­nes Dan­ke­schön wur­de eine sepa­ra­te Lein­wand mit einem gemal­ten Baum gestal­tet, des­sen Blät­ter aus Fin­ger­ab­drü­cken zahl­rei­cher begeis­ter­ter Besu­cher bestehen.

Foto: Stadt Herz­berg am Harz

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