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Safe­ty Walks“ im Rah­men des Pro­jekts der „Kin­der­freund­li­chen Kom­mu­ne Nord­hau­sen“

Safety Walk

Am 19. Mai fan­den die ers­ten soge­nann­ten „Safe­ty Walks“ statt – ein Pro­jekt des Akti­ons­plans „Kin­der­freund­li­che Kom­mu­ne Nord­hau­sen“. Ins­ge­samt fünf Grup­pen, dar­un­ter Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter des Kreis­ju­gend­rings, der Staat­li­chen Grund­schu­le „Ber­tolt Brecht“, der Staat­li­chen Regel­schu­le „Gott­hold Ephra­im Les­sing“ sowie des Kin­der- und Jugend­stadt­rats, nah­men teil. Beglei­tet wur­den sie von Beschäf­tig­ten der Stadt­ver­wal­tung Nord­hau­sen, unter ande­rem aus dem Ord­nungs­amt, dem Sach­ge­biet Tief­bau (Bau­amt) und dem Amt für Stadt­ent­wick­lung.

Ziel der „Safe­ty Walks“ war es, mög­li­che Gefah­ren­quel­len und Angst­räu­me im öffent­li­chen Raum zu iden­ti­fi­zie­ren. Eine Aus­wer­tung der Bege­hun­gen fin­det am 16. Juni, von 15:00 bis 17:00 Uhr, im Rats­saal der Stadt Nord­hau­sen statt.

Im Ergeb­nis sol­len kon­kre­te Maß­nah­men ent­wi­ckelt wer­den, um die fest­ge­stell­ten Angst­räu­me und Gefah­ren­quel­len – wenn mög­lich – zu ent­schär­fen oder zu besei­ti­gen. Damit soll erreicht wer­den, dass sich Kin­der und Jugend­li­che in der Stadt woh­ler und siche­rer füh­len.

Laut Akti­ons­plan sol­len die „Safe­ty Walks“ künf­tig jähr­lich statt­fin­den.

Foto: Stadt­ver­wal­tung Nord­hau­sen

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