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Roman­ti­scher Abend­spa­zier­gang mit neu­er Beset­zung

Sigrun Nent und Eckart Monzien freuen sich auf den Auftakt des Romantischen Abendspaziergangs.

Am 16. Mai fin­det erst­mals in die­sem Jahr der belieb­te „Roman­ti­sche Abend­spa­zier­gang“ in Hal­ber­stadt statt. Die außer­ge­wöhn­li­che Stadt­füh­rung ver­spricht ein sinn­li­ches Erleb­nis für Auge, Ohr und Gau­men. His­to­ri­sches und Aktu­el­les aus der Stadt­ge­schich­te wird auf unter­halt­sa­me Wei­se mit kuli­na­ri­schen Köst­lich­kei­ten aus der Regi­on kom­bi­niert.

Ein Höhe­punkt sind wie gewohnt die cha­ris­ma­ti­schen Per­sön­lich­kei­ten, die die Teil­neh­mer auf ihrem Weg beglei­ten und unter­wegs klei­ne Lecke­rei­en rei­chen. Die Gäs­te kön­nen sich auf fri­schen Wind im Ensem­ble freu­en. Für den „trink­fes­ten Teil“ des Spa­zier­gangs sorgt erst­mals ein neu­es Duo. Sig­run Nent und Eck­art Mon­zi­en über­neh­men die Sta­ti­on im Kreuz­gang der Lieb­frau­en­kir­che. „Mit leben­di­gen Dia­lo­gen, ori­gi­nel­len Kos­tü­men und jeder Men­ge Charme wer­den sie für bes­te Stim­mung sor­gen.“, so Moni­ka Klyt­ta, Mit­ar­bei­te­rin der Tou­rist Infor­ma­ti­on. Der Kreuz­gang mit sei­nem his­to­ri­schen Flair wur­de als neu­er Ver­an­stal­tungs­ort in das Pro­gramm auf­ge­nom­men.

Der Rund­gang beginnt um 19:00 Uhr an der Tou­rist Infor­ma­ti­on Hal­ber­stadt. Zum Abschluss erwar­tet die Teil­neh­mer ein 3‑Gän­ge-Menü im Hal­ber­städ­ter Hof.

„Für mich ist es selbst ein ganz beson­de­res Erleb­nis“, sagt Sig­run Nent. Ihr Kol­le­ge Eck­art Mon­zi­en ergänzt schmun­zelnd: „Geschich­te, Wein und gute Gesell­schaft – ich wüss­te ehr­lich gesagt kaum, wie man einen Abend schö­ner gestal­ten könn­te.“ Die Fol­ge­ter­mi­ne des „Roman­ti­schen Abend­spa­zier­gangs“ fin­den jeweils an jedem drit­ten Frei­tag im Monat statt – ein wie­der­keh­ren­des Erleb­nis für alle Sin­ne.

Erhält­lich sind die Tickets in der Tou­rist Infor­ma­ti­on, online unter https://halberstadt.reservix.de/events sowie an allen bekann­ten Reser­vix-Vor­ver­kaufs­stel­len.

Foto: Julia Füch­sel

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