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Quarm­bach­weg wird zur Fahr­rad­stra­ße – Asphal­tie­rung gestar­tet

Am Quarm­bach­weg in Qued­lin­burg haben Bau­ar­bei­ten zur Asphal­tie­rung begon­nen. Der bis­lang unbe­fes­tig­te Schot­ter­weg zwi­schen der Brühl­chaus­see und dem Nein­sted­ter Feld­weg erhält eine neue Asphalt­de­cke. Ab der Schaf­brü­cke ist die Stre­cke für die Dau­er der Arbei­ten voll gesperrt. Die Fer­tig­stel­lung ist bis zum 28. Novem­ber 2025 geplant.

Neue Fahr­rad­stra­ße mit Anschluss an Euro­pa­rad­weg

Die rund 455 Meter lan­ge Stre­cke wird künf­tig als Fahr­rad­stra­ße aus­ge­wie­sen. Rad­fah­ren­de erhal­ten dort Vor­rang, auch wenn die Ver­bin­dung wei­ter­hin für den moto­ri­sier­ten Ver­kehr nutz­bar bleibt. Die Fahr­bahn soll eine Brei­te von 5,75 Metern auf­wei­sen, ergänzt durch beid­sei­ti­ge Ban­kett­strei­fen von jeweils 50 Zen­ti­me­tern.

Mit dem Aus­bau ver­bes­sert sich die inner­städ­ti­sche Ver­kehrs­an­bin­dung, ins­be­son­de­re auch zum Euro­pa­rad­weg R1, an den der Quarm­bach­weg direkt anschließt. Das bis­her unbe­fes­tig­te Teil­stück wird damit wet­ter­un­ab­hän­gig und durch­gän­gig nutz­bar.

För­de­rung durch Land und Stadt

Die Gesamt­in­ves­ti­ti­on beläuft sich auf rund 409.800 Euro. Davon trägt das Land Sach­sen-Anhalt im Rah­men des EFRE/JTF-För­der­pro­gramms 90 Pro­zent. Die Welt­erbe­stadt Qued­lin­burg über­nimmt einen Eigen­an­teil von zehn Pro­zent.

Foto: © Welt­erbe­stadt Qued­lin­burg

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