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Oster­ode setzt Zei­chen für mehr Stadt­grün mit 32 neu­en Bäu­men

Die Stadt Oster­ode am Harz hat in den ver­gan­ge­nen Wochen 32 neue Bäu­me im Stadt­ge­biet und den Ort­schaf­ten gepflanzt. Mit der Akti­on setzt die Kom­mu­ne ein sicht­ba­res Zei­chen für den Erhalt des Stadt­grüns und die För­de­rung von Bio­di­ver­si­tät.

Zu den neu gepflanz­ten Arten zäh­len unter ande­rem Lin­den, Ahor­ne, Kas­ta­ni­en, Kir­schen, Zier­äp­fel, Eber­eschen, Fel­sen­bir­nen, Bir­ken und Buchen. Die Maß­nah­me dient nicht nur der Ver­schö­ne­rung des Stadt­bilds, son­dern ersetzt auch Bäu­me, die aus Sicher­heits- oder Krank­heits­grün­den ent­fernt wer­den muss­ten. Die Gesamt­kos­ten der Pflan­zun­gen belau­fen sich auf rund 7.400 Euro.

Zusätz­lich sind zehn wei­te­re Obst­ge­höl­ze geplant, die zeit­nah an ver­schie­de­nen Stand­or­ten gesetzt wer­den sol­len. Die­se ergän­zen die Viel­falt im öffent­li­chen Grün und bie­ten Nah­rung sowie Lebens­raum für Vögel und Insek­ten.

Bür­ger­meis­ter Jens Augat hebt die Bedeu­tung des Pro­jekts her­vor: Jeder neu gepflanz­te Baum sei ein Bei­trag zu einem lebens­wer­te­ren und nach­hal­ti­ge­ren Oster­ode. Die Akti­on spie­ge­le das lang­fris­ti­ge Enga­ge­ment der Stadt für Umwelt- und Kli­ma­schutz wider.

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