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Nord­hau­sen blickt nach Bochum: Struk­tur­wan­del als Vor­bild

Die Stadt Nord­hau­sen hat ihre Städ­te­part­ner­schaft mit Bochum zum Anlass genom­men, um sich vor Ort ein Bild vom gelun­ge­nen Struk­tur­wan­del in der Ruhr­stadt zu machen. Bür­ger­meis­te­rin Alex­an­dra Rie­ger zeig­te sich beein­druckt vom Tem­po und der Wirk­sam­keit der Ent­wick­lun­gen, ins­be­son­de­re auf dem Gelän­de des ehe­ma­li­gen Opel-Werks, das heu­te als „Mark 51/7“ viel­fäl­tig genutzt wird – unter ande­rem von Start-ups, der Ruhr-Uni­ver­si­tät Bochum und Logis­tik­un­ter­neh­men wie DHL.

Ein zen­tra­les The­ma des Besuchs war zudem die „Bochum Stra­te­gie 2030“, die auf Inno­va­ti­on, Wis­sens­ar­beit und Bür­ger­be­tei­li­gung setzt. Für Rie­ger weist die­se Stra­te­gie inhalt­li­che Par­al­le­len zum eige­nen Stadt­ent­wick­lungs­kon­zept auf. Zum Besuchs­pro­gramm gehör­ten unter ande­rem ein Emp­fang im Rat­haus, eine Füh­rung durch das neue Lohr­hei­de­sta­di­on und die Besich­ti­gung der City-Wache.


Foto: Stadt­ver­wal­tung Nord­hau­sen

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