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Neue Spie­le und digi­ta­le Medi­en: Stadt­bi­blio­thek Wer­ni­ge­ro­de fei­ert Tag der Biblio­the­ken

Am 24. Okto­ber betei­ligt sich die Stadt­bi­blio­thek Wer­ni­ge­ro­de von 11 bis 16 Uhr am bun­des­wei­ten Tag der Biblio­the­ken. Die Akti­on, die 1995 ins Leben geru­fen wur­de, fei­ert in die­sem Jahr ihr 30-jäh­ri­ges Bestehen. Ziel ist es, auf das brei­te Ange­bot der rund 8.000 Biblio­the­ken in Deutsch­land auf­merk­sam zu machen. In Wer­ni­ge­ro­de erwar­ten die Besu­cher am Klint zahl­rei­che neue Ange­bo­te.

Digi­ta­le Lern­sys­te­me und neue Medi­en

Beson­de­re Auf­merk­sam­keit gilt den neu ange­schaff­ten Medi­en für Kin­der und Erwach­se­ne. Mit dabei sind unter ande­rem die Lern- und Spiel­sys­te­me „Edu­ri­no“ und „Galak­to“. „Edu­ri­no“ rich­tet sich an Kin­der zwi­schen drei und acht Jah­ren und kom­bi­niert App, Figu­ren und Stift zu einem inter­ak­ti­ven Lern­erleb­nis. „Galak­to“ ermög­licht es Kin­dern zwi­schen drei und zwölf Jah­ren, Hör­bü­cher ohne WLAN zu genie­ßen – ledig­lich eine trag­ba­re Basis­sta­ti­on und klei­ne magne­ti­sche „Tokens“ sind erfor­der­lich.

Neue Ange­bo­te in der Kin­der­bi­blio­thek

Die Kin­der­bi­blio­thek emp­fängt jun­ge Besu­cher auch per­sön­lich – unter ande­rem mit Quiz-Auf­ga­ben, die spie­le­risch zum Lesen moti­vie­ren. Neben klas­si­schen Büchern ste­hen dabei zuneh­mend digi­ta­le und inter­ak­ti­ve Medi­en im Vor­der­grund.

Gesell­schafts­spie­le jetzt aus­leih­bar

Ein wei­te­res Novum ist die Ein­füh­rung der Gesell­schafts­spie­le-Aus­lei­he. Künf­tig kön­nen Klas­si­ker wie „Har­ry Pot­ter“ oder „Die Schu­le der magi­schen Tie­re“ eben­so aus­ge­lie­hen wer­den wie aktu­el­le Titel, die als „Spiel des Jah­res“ aus­ge­zeich­net wur­den.

Nut­zung für alle offen

Biblio­theks­lei­ter Olaf Ahrens betont, dass die Ein­rich­tung allen Men­schen offen­steht – unab­hän­gig von Alter, Her­kunft oder Über­zeu­gung. Die Nut­zung ist für Kin­der und Jugend­li­che bis 17 Jah­re kos­ten­frei. Erwach­se­ne zah­len eine Jah­res­ge­bühr von zehn Euro.

Foto: Stadt Wer­ni­ge­ro­de

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