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Neue LED-Beleuch­tung setzt his­to­ri­sche Gebäu­de in Sze­ne

Pünkt­lich zur dunk­len Jah­res­zeit hat die Stadt Oster­ode am Harz meh­re­re mar­kan­te Bau­wer­ke mit neu­er LED-Tech­nik beleuch­tet. Das Harz­korn­ma­ga­zin, die Skulp­tur des Esel­trei­bers sowie die Gie­bel­sei­te des Alten Rat­hau­ses wer­den nun in den Abend­stun­den atmo­sphä­risch in Sze­ne gesetzt.

Die moder­nen LED-Strah­ler sind Teil eines städ­ti­schen Beleuch­tungs­kon­zepts, das auf Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Nach­hal­tig­keit setzt. Bereits zuvor war die Stra­ßen­be­leuch­tung schritt­wei­se auf LED umge­stellt wor­den, um Strom­ver­brauch und War­tungs­kos­ten zu sen­ken. Nun fol­gen zen­tra­le Ele­men­te der Innen­stadt­ge­stal­tung.

Die neu­en Leuch­ten zeich­nen sich durch einen deut­lich gerin­ge­ren Ener­gie­be­darf und eine hohe Lebens­dau­er aus. Damit tra­gen sie nicht nur zur opti­schen Auf­wer­tung des Stadt­kerns bei, son­dern unter­stüt­zen auch die ange­streb­ten Kli­ma­schutz­zie­le.

Bür­ger­meis­ter Jens Augat betont die Ver­bin­dung von Umwelt­be­wusst­sein und städ­te­bau­li­cher Wir­kung: Die LED-Beleuch­tung ermög­li­che es, die prä­gen­den Wahr­zei­chen der Stadt umwelt­scho­nend her­vor­zu­he­ben und gleich­zei­tig eine war­me, ein­la­den­de Atmo­sphä­re zu schaf­fen.

Mit der neu­en Illu­mi­na­ti­on unter­streicht Oster­ode sei­nen Anspruch, die Innen­stadt nach­hal­tig und anspre­chend wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.

Foto: Stadt Oster­ode am Harz

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