Anzeige

Mut­ter­kraut, Rosen und Kräu­ter­brau­se: Klos­ter­gar­ten lädt zu beson­de­ren Erleb­nis­sen ein

Oft erzählt schon der Name einer Pflan­ze viel über ihre Wir­kung oder ihr Aus­se­hen. Im Klos­ter­gar­ten Michaelstein geben Heil­pflan­zen wie Mut­ter­kraut oder Engel­wurz Ein­bli­cke in alte Kräu­ter­kun­de. Mut­ter­kraut lin­dert etwa Migrä­ne, Engel­wurz beein­druckt durch ihren majes­tä­ti­schen Wuchs und ihre Wur­zeln mit hei­len­der Kraft. Auch Augen­trost und Sil­ber­blatt gehö­ren zu den cha­rak­te­ris­ti­schen Klos­ter­pflan­zen, deren Ver­wen­dung sich oft aus der Bezeich­nung ablei­ten lässt.

Som­mer­li­che Ein­bli­cke in Klos­ter­wis­sen

Am Sonn­tag, dem 6. Juli, beginnt um 10 Uhr eine Gar­ten­Sonn­tags­Füh­rung mit Rezept­ideen für die Som­mer­kü­che und Tipps gegen klei­ne­re Beschwer­den auf Rei­sen. Die Ver­an­stal­tung ist Teil des Har­zer Klos­ter­som­mers und rich­tet sich an Inter­es­sier­te, die Heil­pflan­zen in ihrer Viel­falt ken­nen­ler­nen möch­ten.

Abend­füh­rung mit Rosen und Kräu­ter­duft

Ein wei­te­res Ange­bot fin­det am Don­ners­tag, dem 17. Juli, um 19 Uhr statt. Bei der Gar­ten­Abend­Füh­rung dreht sich alles um die Fra­ge, wie Feri­en schme­cken und duf­ten kön­nen. Besu­cher ent­de­cken den aro­ma­ti­schen Reich­tum von Rosen, Geiß­blatt und Nacht­ker­ze. Auch das klei­ne Ein­mal­eins der Heil­kräu­ter steht im Mit­tel­punkt. Die Köni­gin der Blu­men wird dabei nicht nur betrach­tet, son­dern kann auch geschmack­lich pro­biert wer­den.

Foto: Sabi­ne Volk

Anzeige

Das könnte Sie auch interessieren

Anzeige