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Mann fährt trotz Fahr­ver­bot zur Poli­zei und ver­liert Füh­rer­schein

Am Abend des 5. Okto­ber 2025 begab sich ein 28-jäh­ri­ger Mann aus See­sen trotz bestehen­dem Fahr­ver­bot mit sei­nem Auto zur Poli­zei­dienst­stel­le in See­sen. Wäh­rend des Gesprächs mit den Beam­ten stell­te sich her­aus, dass der Mann ent­ge­gen der Anord­nung gefah­ren war und sei­nen Füh­rer­schein, trotz eines Ver­merks zur Sper­re, noch nicht bei der zustän­di­gen Behör­de abge­ge­ben hat­te.

Das Ver­bot, sich hin­ter das Steu­er zu set­zen, bestand bereits seit län­ge­rem. Nach­dem die Poli­zei wei­te­re Nach­for­schun­gen ange­stellt hat­te und Rück­spra­che mit der Staats­an­walt­schaft Braun­schweig hielt, wur­de der Füh­rer­schein des Man­nes sicher­ge­stellt. Zudem wur­de ein wei­te­res Straf­ver­fah­ren gegen ihn ein­ge­lei­tet. Der 28-Jäh­ri­ge erhielt eine Beleh­rung und ihm wur­de die Wei­ter­fahrt unter­sagt.

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