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LOT­TO för­dert Inklu­si­ons­gar­ten und Sport­raum in Eting­en

Bewohner des Mariannenhofs, Heiko Löwe, Vorstand der Ev. Stiftung Neinstedt, Ronny Rösler, Geschäftsführer Lotto Sachsen-Anhalt, Stefan Ebert, Bewohnerin, Claudia Stertz und Mitarbeiter der Ev. Stiftung, Otto Wachsmann (v.l.n.r.) beim Pflanzen der Kletterrose in Etingen

Der Mari­an­nen­hof in Eting­en (Oebis­fel­de-Wefer­lin­gen, Land­kreis Bör­de) ist ein ehe­ma­li­ger Vier­sei­ten­hof, der von der Evan­ge­li­schen Stif­tung Nein­stedt zu einem moder­nen Wohn­kom­plex für Men­schen mit Beein­träch­ti­gun­gen umge­baut wur­de und der stän­dig erwei­tert wird. Der­zeit ent­steht dort ein Inklu­si­ons­gar­ten, der von der Glücks­Spi­ra­le* von LOT­TO mit 18.292,71 Euro geför­dert wird. Lot­to-Geschäfts­füh­rer Ste­fan Ebert pflanzt dort heu­te mit Ron­ny Rös­ler, dem päd­ago­gisch-dia­ko­ni­schen Stif­tungs­vor­stand, eine Klet­ter­ro­se als sym­bo­li­schen Glücks­Spi­ra­le-För­der­scheck.

„So bunt wie das Leben im Mari­an­nen­hof und wie das Sym­bol der Glücks­Spi­ra­le von LOT­TO ist auch der Inklu­si­ons­gar­ten, der hier mit viel Lei­den­schaft ange­legt wird“, sag­te Lot­to-Geschäfts­füh­rer Ste­fan Ebert. „LOT­TO lässt es gern blü­hen und unter­stützt sowohl mit Lot­te­rie­för­der­mit­teln als auch über die Glücks­Spi­ra­le gern Pro­jek­te, die Men­schen zusam­men­brin­gen und das Mit­ein­an­der stär­ken.“

Die Evan­ge­li­sche Stif­tung Nein­stedt setzt sich für die gleich­be­rech­tig­te Teil­ha­be von Men­schen mit Beein­träch­ti­gun­gen am gesell­schaft­li­chen Leben ein. Dazu gehört auch, dass auf dem Mari­an­nen­hof in ein ehe­ma­li­ges Stall­ge­bäu­de ein inklu­si­ver Sport- und Frei­zeit­raum inte­griert wur­de, der heu­te ein­ge­weiht wird. In die­ses Pro­jekt flos­sen 28.000 Euro Lot­te­rie­för­der­mit­tel**.

„Akti­ve Frei­zeit­ge­stal­tung ist unse­ren Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­nern jetzt wet­ter­un­ab­hän­gig mög­lich“, sag­te Stif­tungs­vor­stand Ron­ny Rös­ler. „Sport stärkt nicht nur das Selbst­be­wusst­sein und för­dert die Gesund­heit, son­dern ein regel­mä­ßi­ges Trai­ning dient auch der Reha­bi­li­ta­ti­on und stei­gert die Lebens­qua­li­tät. Dan­ke für die För­de­rung.“

Foto: Andre­as Damm / ESN

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