Das Feuer am Königsberg oberhalb der Granetalsperre ist unter Kontrolle, einzelne Brandnester, die zum Teil 50 Zentimeter tief im Boden verortet sind, werden derzeit gezielt bearbeitet. Die Wetterbedingungen mit moderatem Wind bis in die Abendstunden und die gestiegene Luftfeuchtigkeit unterstützen die Arbeit der Einsatzkräfte.
Die weiteren Löscharbeiten werden jetzt in abgestimmten Sequenzen erfolgen. Während sich derzeit rund 320 Einsatzkräfte im Brandgebiet befinden und die Glutnester händisch ausheben und löschen, wird der Löschhubschrauber aus Sicherheitsgründen nur dann eingesetzt, wenn die Kräfte im betroffenen Bereich zurückgezogen sind. Stadtbrandmeister Christian Hellmeier spricht von einem wahrscheinlichen Zweistundentakt. Vermutlich dauern die Löscharbeiten noch mehrere Tage. Das Betreten des Gebiets bleibt aus Sicherheitsgründen weiterhin untersagt.
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