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Lage am Königs­berg sta­bi­li­siert sich – Bevöl­ke­rung soll Wald­ge­biet mei­den

Die Löscharbeiten am Königsberg halten an.

Auch wenn der Wind wei­ter­hin eine Her­aus­for­de­rung für die Ein­satz­kräf­te dar­stellt, ver­bes­sern sich die Bedin­gun­gen für die Brand­be­kämp­fung am Königs­berg ober­halb der Gra­ne­tal­sper­re. Auf­grund der erhöh­ten Luft­feuch­tig­keit – über 50 Pro­zent am 24. Juni und vor­aus­sicht­lich rund 80 Pro­zent am Fol­ge­tag – wird die Aus­brei­tungs­ge­fahr des Feu­ers der­zeit als gering ein­ge­schätzt.

Maß­nah­men zur Ein­däm­mung grei­fen

Das Feu­er ist nach wie vor nicht voll­stän­dig unter Kon­trol­le, gilt aber als sta­tisch. Die bereits ein­ge­lei­te­ten Maß­nah­men zur Ein­däm­mung wer­den kon­se­quent fort­ge­führt. Die Ein­satz­kräf­te blei­ben mit vol­ler Stär­ke vor Ort im Ein­satz, um die Lage wei­ter zu sta­bi­li­sie­ren.

War­nung an die Bevöl­ke­rung

Die Stadt Gos­lar weist dar­auf hin, dass wei­ter­hin Lebens­ge­fahr im betrof­fe­nen Gebiet besteht. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger wer­den drin­gend auf­ge­for­dert, Anwei­sun­gen der Behör­den zu befol­gen und die betrof­fe­nen Wald­ge­bie­te – ins­be­son­de­re Königs­berg, Nord­berg und Stein­berg – zu mei­den.

Aktu­el­le Warn­mel­dun­gen sind unter warnung.bund.de abruf­bar.

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