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Kunst­haus Mey­en­burg zeigt Son­der­aus­stel­lung „Kunst sieht Rot“

Im Kunst­haus Mey­en­burg wur­de am 27. Sep­tem­ber eine neue Son­der­aus­stel­lung eröff­net, die sich ganz der Far­be Rot wid­met. Unter dem Titel „Kunst sieht Rot“ wer­den 100 Wer­ke aus 120 Jah­ren Kunst­ge­schich­te prä­sen­tiert.

Ver­tre­ten sind Künst­ler wie Marc Chagall, Sal­va­dor Dalí, Max Ernst, Joan Miró, Pablo Picas­so und Andy War­hol. Die Leih­ga­ben stam­men vor­wie­gend aus der Gale­rie Sun­der­mann in Würz­burg und wer­den ergänzt durch Wer­ke der städ­ti­schen Kunst­samm­lun­gen.

Kura­to­rin Susan­ne Hin­sching betont die Viel­schich­tig­keit der Far­be: „Rot kann Kraft, Feu­er oder Lei­den­schaft sym­bo­li­sie­ren, aber auch Gefahr. Es ist eine der ältes­ten und auf­fäl­ligs­ten Far­ben in der Kunst.“ Zur Ver­nis­sa­ge wur­de das Kunst­haus rot illu­mi­niert, beglei­tet von einem Fla­men­co-Auf­tritt der Tän­ze­rin Ire­ne López Ros.

Die Aus­stel­lung ist bis zum 4. Janu­ar 2026 geöff­net, jeweils Diens­tag bis Sonn­tag von 10 bis 17 Uhr.

Foto: Stadt­ver­wal­tung Nord­hau­sen

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