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Kunst aus Kriegs­frag­men­ten: Aus­stel­lung „Ver­las­se­ne Schu­he“ im MachMit!Haus Gos­lar

Die Aus­stel­lung „Ver­las­se­ne Schu­he – blei­ben­de Geschich­ten“ des Künst­lers Qasim Als­har­qy ist vom 3. bis 8. August im MachMit!Haus in Gos­lar zu sehen. In sei­nen Arbei­ten ver­ar­bei­tet Als­har­qy Erleb­nis­se von Krieg, Flucht und Ver­trei­bung – und erzählt zugleich von der Kraft der Hoff­nung und der Wider­stands­fä­hig­keit des mensch­li­chen Geis­tes.

Qasim Als­har­qy wur­de im Nord­irak gebo­ren und kam 2011 nach Deutsch­land, um sei­ner Kunst und sei­nem Leben eine neue Per­spek­ti­ve zu geben. Die aus­ge­stell­ten Wer­ke bestehen aus Mate­ria­li­en, die der Künst­ler aus sei­ner Hei­mat mit­brach­te oder unter­wegs sam­mel­te. Sie ver­knüp­fen bio­gra­fi­sche Erfah­run­gen mit ein­dring­li­chen künst­le­ri­schen Aus­sa­gen.

Zur Aus­stel­lungs­er­öff­nung am Sonn­tag, 3. August, um 11 Uhr wird Tho­mas Vel­te, Vor­sit­zen­der der Bezirks­grup­pe Harz im Bun­des­ver­band Bil­den­der Künst­le­rin­nen und Künst­ler, eine Ein­füh­rung geben. Der Künst­ler ist zur Ver­nis­sa­ge per­sön­lich anwe­send.

Die Aus­stel­lung ist täg­lich von 13 bis 18 Uhr geöff­net. Der Ein­tritt ist frei.


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