Am Don­ners­tag, den 5. Juni wer­den um 19:30 Uhr in der Stab­kir­che in Hah­nen­klee Csár­dá­s­klän­ge zu hören sein. Das Ensem­ble Men­dels­Sa­lon aus Leip­zig ent­führt die Zuhö­rer in eine exo­ti­sche Welt vol­ler Lei­den­schaft — die Welt des Csar­das, der schmach­ten­den Gei­gen­klän­ge und der gro­ßen Gefüh­le. Die Leip­zi­ger Musi­ker bie­ten Per­len der Salon­mu­sik auf kam­mer­mu­si­ka­li­schem Niveau — und ein­fach gute Unter­hal­tung!

Das weit­ge­fä­cher­tes Reper­toire des Ensem­bles reicht dabei von klas­si­scher Musik aus drei Jahr­hun­der­ten über Ope­ret­te und Musi­cal bis hin zu Schla­gern sowie Tanz- und Unter­hal­tungs­mu­sik des 20. Jahr­hun­derts. Seit 2008 wid­met sich Gun­nar Harms, Gewand­haus­mu­si­ker und Kon­zert­meis­ter des Men­dels­sohn Kam­mer­or­ches­ter Leip­zig, mit sei­nen tief­be­sai­te­ten Kol­le­gen Gre­gor Nowak (Cel­lo) und Ben­ja­min Wand (Kon­tra­bass) sowie dem Pia­nis­ten Chris­toph Rit­ter der leich­te­ren Muse mit Lei­den­schaft und Enga­ge­ment. Sie spie­len zum Tanz auf und gestal­ten regel­mä­ßig Bäl­le, wie das Win­ter­fest der Rich­ter am Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt, umrah­men Fei­ern und Preis­ver­lei­hun­gen, sor­gen für eine beson­de­re Atmo­sphä­re in luxu­riö­sen Hotels – aber am liebs­ten sind Ihnen Kon­zer­te, in denen allein die Musik im Zen­trum der Auf­merk­sam­keit steht – wie eben am Don­ners­tag in der Stab­kir­che!

Auf dem Pro­gramm ste­hen neben einem unga­ri­schen Tanz von Johan­nes Brahms auch ein nea­po­li­ta­ni­sches Ständ­chen von Ger­hard Wink­ler, ein Tan­go von Jacob Gade, ein Csár­dás von Vitto­rio Mon­ti oder der bekann­te Wal­zer „Wien wird erst schön bei Nacht“ von Robert Stolz, um nur eini­ge Wer­ke zu nen­nen.

Der Ein­tritt zu dem Kon­zert ist frei, es wird um eine Spen­de gebe­ten.

Foto: Ev.-luth. Kir­chen­ge­mein­de Hah­nen­klee