Zum Weltkindertag am 20. September verwandelte sich die Innenstadt von Nordhausen in ein buntes Festgelände. Rund 1.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene nahmen am zweiten Kinderrechtefest teil. Die Veranstaltung ist Teil des Aktionsplans „Kinderfreundliche Kommune Nordhausen 2025–2028“.
Vor und in der Flohburg|Das Nordhausen Museum erwartete die Gäste ein vielfältiges Angebot: Bastelaktionen, Escape-Rooms, Zirkusvorführungen, Musikperformances und Mitmachstationen luden zum Verweilen ein. Besonderer Beliebtheit erfreuten sich der Kinderrechte-Rap, Henna-Tattoos, eine große Hüpfburg sowie ein Feuerwehrfahrzeug mit Drehleiter zum Ausprobieren.
Auch lokale Akteure wie die Jugendfeuerwehr, der Karateverein, die Polizei, Künstlergruppen und Ehrenamtliche trugen zum Gelingen bei. Projektkoordinatorin Steffi Pfeiffer zog eine positive Bilanz: „Das zeigt, wie wichtig es ist, Kinderrechte sichtbar und erlebbar zu machen.“
Foto: Stadtverwaltung Nordhausen