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Instal­la­ti­on von Geschwin­dig­keits­mess­ta­feln in Oster­ode am Harz

Oster­ode (red). In der Haupt­stra­ße der Ort­schaft Frei­heit sowie in der Kre­be­cker Land­stra­ße hat die Stadt Oster­ode am Harz neue Maß­nah­men zur Erhö­hung der Ver­kehrs­si­cher­heit umge­setzt.

In der Haupt­stra­ße wur­de eine Geschwin­dig­keits­mess­ta­fel instal­liert, um die Ver­kehrs­teil­neh­men­den erneut auf die bestehen­de Geschwin­dig­keits­be­gren­zung von 30 km/h hin­zu­wei­sen. Zusätz­lich wur­den neue Fahr­bahn­be­schrif­tun­gen auf­ge­bracht, die die Auto­fah­ren­den früh­zei­tig dar­an erin­nern sol­len, ihre Geschwin­dig­keit anzu­pas­sen. Die­se Maß­nah­men tra­gen zur Sicher­heit im Orts­teil Frei­heit bei, indem sie das Geschwin­dig­keits­ni­veau sen­ken und für ein erhöh­tes Bewusst­sein im Stra­ßen­ver­kehr sor­gen.

Auch in der Kre­be­cker Land­stra­ße, am Orts­ein­gang von Schwie­gers­hau­sen kom­mend, wur­de eine Geschwin­dig­keits­mess­ta­fel ange­bracht. Sie sen­si­bi­li­siert die Ver­kehrs­teil­neh­me­rin­nen und Ver­kehrs­teil­neh­mer auf die dort gel­ten­de Höchst­ge­schwin­dig­keit von 50 km/h.

Bei­de Tafeln zei­gen in Echt­zeit die aktu­ell gefah­re­ne Geschwin­dig­keit an. Die­se visu­el­len Rück­mel­dun­gen sol­len nicht nur die Ver­kehrs­si­cher­heit erhö­hen, son­dern auch zur Sen­si­bi­li­sie­rung der Ver­kehrs­teil­neh­men­den für eine ange­pass­te Fahr­wei­se bei­tra­gen.

Die Stadt Oster­ode am Harz appel­liert an alle Ver­kehrs­teil­neh­me­rin­nen und ‑teil­neh­mer, sich ver­ant­wor­tungs­be­wusst zu ver­hal­ten, und bedankt sich für die Beach­tung der neu­en Maß­nah­men.

Foto: Stadt Oster­ode am Harz

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