„Historische Tinten – Farben, Rezepte, Schadensbilder“ heißt es am Donnerstag, dem 17. Juli 2025, um 19:30 Uhr beim „Hofabend bei Gleim“.
Mit einer Feder gelangt die Tinte aufs Papier – so überdauern Gedanken, Ideen und Worte die Zeit. Während heute meist mit gekaufter blauer Tinte geschrieben wird, verwendete man im 18. Jahrhundert vor allem selbst hergestellte Tinten in Schwarz- und Brauntönen.
Werfen Sie gemeinsam mit Stefanie Volmer, der Restauratorin des Gleimhauses, einen Blick auf verschiedene Tintenrezepte. Probieren Sie diese aus und finden Sie heraus, warum es Gallwespen braucht, um Tinte herzustellen – und was passiert, wenn das eigene Tintenrezept fehlerhaft ist.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Auf dem Hof werden Getränke ausgeschenkt.
Foto: Gleimhaus. Museum der deutschen Aufklärung