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Harz­mu­se­um erwar­tet den 11.111ten Besu­cher oder die 11.111te Besu­che­rin

Wer­ni­ge­ro­de (red). Das Harz­mu­se­um zähl­te vom Jah­res­an­fang bis Mit­te Sep­tem­ber bereits mehr als 10.000 Besu­che­rin­nen und Besu­cher. Damit ist die für 2024 ins­ge­samt anvi­sier­te Besu­cher­zahl schon im drit­ten Quar­tal des Jah­res erreicht wor­den. Der lang­jäh­ri­ge Durch­schnitt in dem städ­ti­schen Muse­um am Klint liegt zwi­schen 9.000 und 11.000 Gäs­ten jähr­lich.

Muse­ums­lei­ter Olaf Ahrens hofft auf einen neu­en Besu­cher­re­kord im lau­fen­den Jahr und freut sich über eine anhal­tend hohe Reso­nanz auf die dies­jäh­ri­gen Son­der­aus­stel­lun­gen. „Die ‚Tier­welt in Plüsch‘ bis Febru­ar war bereits ein Publi­kums­lieb­ling, und auch die Him­mels­schei­be mit den ‚Hort­fun­den der Bron­ze­zeit‘ hat uns regel­recht beflü­gelt. Auch die neue Son­der­aus­stel­lung ‚Hei­ne im Harz‘ hat in den ers­ten Tagen bereits sehr posi­tiv begon­nen. Aber es gehört immer auch etwas Glück dazu, die rich­ti­gen The­men zu fin­den. Am Ende ent­schei­den die Gäs­te über die Attrak­ti­vi­tät von Aus­stel­lun­gen. In den nächs­ten Wochen wol­len wir den 11.111ten Gast mit einer klei­nen Über­ra­schung im Haus begrü­ßen. Viel­leicht klappt es am 11.11., viel­leicht aber auch schon frü­her.“

Die aktu­el­le Son­der­aus­stel­lung „Hei­ne im Harz. Ent­de­ckun­gen am Ran­de einer legen­dä­ren Fuß­rei­se“ wur­de in Zusam­men­ar­beit mit dem Wer­ni­ge­röder His­to­ri­ker Dr. Uwe Lag­a­tz und der Moses Men­dels­sohn Stif­tung, Ber­lin, ent­wi­ckelt. Ein reich bebil­der­ter Kata­log ist beglei­tend erschie­nen und sowohl im Buch­han­del als auch im Muse­ums­shop erhält­lich.

Foto: Nor­bert Per­ner

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