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Har­mo­ni­um trifft Kla­vier: Kon­zert­abend in der Stab­kir­che Hah­nen­klee

In der Stab­kir­che in Hah­nen­klee erklin­gen am Don­ners­tag, dem 9. Okto­ber, ab 19:30 Uhr Wer­ke für Har­mo­ni­um und Kla­vier. Unter dem Titel „Eine Nacht im Thea­ter“ prä­sen­tie­ren Emma Noll (Kla­vier) und Mar­tin Hof­mann (Har­mo­ni­um) Bear­bei­tun­gen bekann­ter Opern­me­lo­dien.

Auf dem Pro­gramm ste­hen Kom­po­si­tio­nen unter ande­rem von Camil­le Saint-Saëns, Richard Wag­ner, Jean Phil­ip­pe Rameau, Jac­ques Offen­bach und Pjotr Iljitsch Tschai­kow­ski. Die Aus­wahl umfasst Tran­skrip­tio­nen, die ursprüng­lich für ande­re Beset­zun­gen geschrie­ben wur­den, aber eigens für das Zusam­men­spiel von Har­mo­ni­um und Kla­vier ein­ge­rich­tet sind.

Das Har­mo­ni­um war beson­ders zwi­schen dem spä­ten 19. Jahr­hun­dert und der Mit­te des 20. Jahr­hun­derts weit ver­brei­tet. In die­ser Zeit wur­den zeit­wei­se dop­pelt so vie­le Har­mo­nien wie Kla­vie­re ver­kauft. Auch gro­ße Kom­po­nis­ten wid­me­ten sich die­sem Instru­ment, häu­fig in Kom­bi­na­ti­on mit dem Kla­vier, da sich bei­de Tas­ten­in­stru­men­te klang­lich gut ergän­zen.

Emma Noll und Mar­tin Hof­mann haben für die­sen Abend eine Aus­wahl beson­ders klang­schö­ner Tran­skrip­tio­nen zusam­men­ge­stellt. Das Kon­zert ver­spricht einen außer­ge­wöhn­li­chen Hör­ge­nuss mit sel­te­ner Klang­far­be.

Der Ein­tritt ist frei, am Aus­gang wird um eine Spen­de gebe­ten.

Foto: Mar­tin Hof­mann

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