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Grund­stein­le­gung für Senio­ren­re­si­denz Hal­ber­stadt

Grundsteinlegung zur Seniorenresidenz Halberstadt

Cureus, ein auf sta­tio­nä­re Pfle­ge­im­mo­bi­li­en spe­zia­li­sier­ter Bestands­hal­ter, der für sein eige­nes Port­fo­lio neu baut und die­ses aktiv managt, leg­te heu­te gemein­sam mit dem künf­ti­gen Betrei­ber com­pas­sio den Grund­stein für die Senio­ren­re­si­denz Hal­ber­stadt.

Die Grund­stein-Zere­mo­nie fand im Bei­sein von Land­rat Tho­mas Bal­ce­row­ski und Ober­bür­ger­meis­ter Dani­el Sza­ra­ta sowie Wirt­schafts­för­de­rer Tho­mas Rimp­ler und wei­te­ren Ver­tre­tern aus der Poli­tik und Ver­wal­tung, von den am Bau Betei­lig­ten und von Sei­ten des Betrei­bers und des Bau­herrn statt.

Neben dem eigent­li­chen Fest­akt mit fei­er­li­cher Ver­sen­kung der Zeit­kap­sel, wur­den den rund 25 Teil­neh­mern auch ver­tie­fen­de Infor­ma­tio­nen zu der neu ent­ste­hen­den Resi­denz und ers­te Ein­bli­cke in die Bau­stel­le prä­sen­tiert. Für das leib­li­che Wohl war bes­tens gesorgt. Gebaut wird an der Hans-Neu­pert-Stra­ße 1A in Hal­ber­stadt. Als Gene­ral­un­ter­neh­mer ist die Fir­ma Olaf Joop Pro­jekt­bau GmbH aus Faß­berg tätig

„Auf dem Are­al lau­fen nach umfang­rei­chen Son­die­rungs­ar­bei­ten seit dem letz­ten Herbst erfolg­reich die Bau­ar­bei­ten für eine moder­ne Resi­denz in Hal­ber­stadt. Es ist uns eine Freu­de, dank des rei­bungs­lo­sen Bau­ab­laufs bereits heu­te fei­er­lich den Grund­stein legen zu kön­nen und nach der Fer­tig­stel­lung der Boden­plat­ten zügig in den Hoch­bau für bei­de Bau­ab­schnit­te zu star­ten“, erläu­tert Ste­fa­nie Zacha­ri­as-Sro­cke, Pro­jekt­lei­te­rin der Cureus, und fügt hin­zu: „Wir wün­schen allen am Bau Betei­lig­ten auch wei­ter­hin gutes Gelin­gen und pla­nen nach rund ein­ein­halb Jah­ren Gesamt­bau­zeit zum Früh­som­mer 2026 die Über­ga­be an unse­ren pro­fes­sio­nel­len Betrei­ber­part­ner com­pas­sio. Der neue Resi­denz­stand­ort in Hal­ber­stadt wird über 140 sta­tio­nä­re Pfle­ge­plät­ze in zeit­ge­mäß aus­ge­stat­te­ten Ein­zel­zim­mern und 24 geräu­mi­ge Woh­nun­gen für Betreu­tes Woh­nen ver­fü­gen. Bei­de Gebäu­de sind mit hohem archi­tek­to­ni­schem Anspruch geplant, um sich har­mo­nisch in die umlie­gen­de Nach­bar­schaft ein­zu­fü­gen.“

Neu­es Zuhau­se für Pfle­ge­be­dürf­ti­ge, sinn­stif­ten­des Invest­ment für pri­va­te Inves­to­ren

„Durch die enge Zusam­men­ar­beit in Hal­ber­stadt kön­nen wir Exper­ti­se und Qua­li­täts­an­sprü­che über­tra­gen, um unse­ren Ansatz der Ver­mark­tung im Teil­ei­gen­tum wie auch unser Ver­triebs­netz­werk voll ein­zu­brin­gen”, erklärt San­dro Pawils, Chief Sales Offi­cer der Cares­tone Grup­pe. “Im Ergeb­nis wer­den nicht nur die zukünf­ti­gen Bewoh­ner pro­fi­tie­ren, son­dern auch pri­va­te Inves­to­ren direkt par­ti­zi­pie­ren.” Ähn­lich dem Kauf einer Woh­nung in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus haben sie die Mög­lich­keit, die 164 Pfle­ge­apart­ments und betreu­ten Woh­nun­gen im Teil­ei­gen­tum zu erwer­ben. „Dabei geht es weni­ger um eine Eigen­nut­zung als viel­mehr um ein wert­sta­bi­les und sinn­stif­ten­des Invest­ment zur Alters­vor­sor­ge“, so Pawils, „Die nach­hal­ti­ge und damit för­de­rungs­fä­hi­ge Bau­aus­füh­rung in Hal­ber­stadt erschließt Käu­fern attrak­ti­ve Zins­kon­di­tio­nen der KfW-Bank sowie deut­li­che Steu­er­vor­tei­le über degres­si­ve Abschrei­bun­gen.  Das macht das Invest­ment sozi­al wert­voll und gleich­zei­tig lukra­tiv.“

Nach­hal­ti­ges Stand­ort­kon­zept für Pfle­ge und Woh­nen

Auch Johan­nes Kna­ke, Geschäfts­füh­rer von com­pas­sio mit Sitz in Ulm zeigt sich begeis­tert: „Wir sehen in Hal­ber­stadt und Umge­bung künf­tig einen stei­gen­den Bedarf an Pfle­ge­plät­zen und freu­en uns sehr über die­sen neu ent­ste­hen­den Stand­ort. Auf­grund unse­rer umfas­sen­den Erfah­rung im Betrieb von Pfle­ge- und Wohn­ein­rich­tun­gen für Senio­ren kön­nen wir unse­ren spä­te­ren Bewoh­nern bereits heu­te eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Ver­sor­gung und dem künf­ti­gen Pfle­ge­per­so­nal an die­sem Stand­ort moder­ne Arbeits­plät­ze und eine wert­schät­zen­de Arbeits­at­mo­sphä­re ver­spre­chen. Die Resi­denz wird voll­sta­tio­nä­re Pfle­ge­plät­ze und auch Kurz­zeit­pfle­ge­plät­ze anbie­ten. In der haus­ei­ge­nen Küche wer­den die Spei­sen frisch zube­rei­tet und wir legen gro­ßen Wert auf eine indi­vi­du­el­le sozia­le und the­ra­peu­ti­sche Betreu­ung in unse­ren Ein­rich­tun­gen“, so Kna­ke wei­ter.

In Hal­ber­stadt wer­den mit der neu­en Resi­denz rund 85 neue, kri­sen­fes­te Arbeits­plät­ze in den Berei­chen Pfle­ge, Ver­wal­tung, Haus­tech­nik sowie Ser­vices ent­ste­hen.

Für das Ensem­ble der com­pas­sio Senio­ren­re­si­denz Hal­ber­stadt ent­ste­hen zwei moder­ne, bar­rie­re­freie Gebäu­de in zwei par­al­lel­lau­fen­den Bau­ab­schnit­ten auf einem rd. 7.400 Qua­drat­me­ter gro­ßen Grund­stück in eta­blier­ter Wohn­la­ge im Süden Hal­ber­stadts. Die­ser Resi­denz­stand­ort ist als ener­ge­tisch opti­mier­te KfW-Effi­zi­enz­häu­ser geplant. Eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge auf dem Dach sowie eine Wär­me­pum­pe für die Behei­zung und zur Erzeu­gung von Warm­was­ser unter­stüt­zen den Gebäu­de­be­trieb öko­lo­gisch sinn­voll. Fer­ner wer­den die Flach­dä­cher exten­siv begrünt, was der Regen­rück­hal­tung dient und zudem das Mikro­kli­ma ver­bes­sert. Auch die Pflan­zung neu­er Bäu­me auf dem Are­al ist Teil die­ses Bau­pro­jekts.

Moderns­te Pfle­ge mit umfang­rei­chem Ser­vice­an­ge­bot

Das L‑förmige Haupt­ge­bäu­de mit 140 Plät­zen für sta­tio­nä­re Pfle­ge und sechs Woh­nun­gen für Betreu­tes Woh­nen ver­fügt künf­tig über rd. 7.910 Qua­drat­me­ter Brut­to­grund­flä­che. Es ver­läuft ent­lang dem benach­bar­ten Gold­bach und öff­net sich nach Süden zu einem grü­nen Innen­hof. Das Gebäu­de ist bar­rie­re­frei und erstreckt sich über vier Voll­ge­schos­se und ein Staf­fel­ge­schoss. Für die künf­ti­gen Bewoh­ner ste­hen 140 moder­ne Pfle­ge­plät­ze in groß­zü­gig gestal­te­ten Ein­zel­zim­mern mit eige­nem Bad zur Ver­fü­gung. 62 der Zim­mer wer­den roll­stuhl­ge­recht aus­ge­stat­tet, eini­ge Zim­mer im Staf­fel­ge­schos­se sind als Kom­fort­zim­mer mit bes­tem Aus­blick groß­zü­gi­ger ange­legt. Jedes Zim­mer ver­fügt über einen eig­nen Telefon‑, Fern­seh- und Inter­net­an­schluss sowie Schwes­tern­ruf. Die Eigen­mö­blie­rung der Zim­mer zur Wah­rung der Intim­sphä­re und als pri­va­tem Rück­zugs­ort ist mög­lich. Für ein fami­liä­res, sozia­les Mit­ein­an­der wer­den die Zim­mer in acht eigen­stän­dig orga­ni­sier­te Wohn­grup­pen mit zuge­hö­ri­ger Wohn­kü­che und Auf­ent­halts­be­reich sowie Bal­kon geglie­dert.

Im Erd­ge­schoss der Senio­ren­re­si­denz ist neben den Ver­wal­tungs- und Tech­nik­räu­men vor allem ein hell gestal­te­tes Bewoh­ner-Restau­rant mit Küche und Ter­ras­se geplant. Ein hotel­ähn­li­cher Emp­fang mit ein­la­den­dem Foy­er, ein Kamin­zim­mer mit Biblio­thek, ein Fri­seur, ein moder­nes Pfle­ge­bad und The­ra­pie­räu­me run­den das Ser­vice­an­ge­bot der Resi­denz für die Bewoh­ner ab. Die Ser­vice­ein­rich­tun­gen sowie die park­ar­tig ange­leg­ten Außen­an­la­gen ste­hen eben­falls den Bewoh­nern der benach­bar­ten Woh­nun­gen für Betreu­tes Woh­nen zur Ver­fü­gung.

Betreu­tes Woh­nen in 24 geräu­mi­gen Apart­ments

Sechs der 24 Woh­nun­gen für Betreu­tes Woh­nen befin­den sich im Erd­ge­schoss des Haupt­ge­bäu­des und sind direkt von der Hans-Neu­pert-Stra­ße aus über einen sepa­ra­ten Ein­gang erreich­bar. Die wei­te­ren 18 Wohn­ein­hei­ten, drei davon roll­stuhl­ge­recht, befin­den sich in dem zwei­ten Gebäu­de auf dem Grund­stück, direkt an der Hans-Neu­pert-Stra­ße. Die­ses Gebäu­de wird über drei Voll­ge­schos­se und ein Staf­fel­ge­schoss ver­fü­gen, die Eta­gen sind per Auf­zug und Trep­pe erreich­bar. Die geräu­mig geschnit­te­nen Zwei-Zim­mer-Apart­ments sind zwi­schen 47 und 63 Qua­drat­me­tern groß und eig­nen sich für Ein- oder Zwei-Per­so­nen-Haus­hal­te. Alle Woh­nun­gen ver­fü­gen über einen Wohn­raum mit Koch­ge­le­gen­heit, Schlaf­raum, ein eige­nes Bad, Flur, Abstell­raum und eine über­dach­te Ter­ras­se, einen Bal­kon oder eine Dach­ter­ras­se. Die Kon­di­tio­nen für Mie­te und Ser­vice­lei­tun­gen wer­den von com­pa­siso zu einem spä­te­ren Zeit­punkt bekannt­ge­ge­ben.

Opti­ma­le Lage und Erreich­bar­keit

Direkt am Gold­bach und unweit des Tier­gar­tens Hal­ber­stadt und des Nah­erho­lungs­ge­bie­tes Jahn­wie­se gele­gen, ist der Stand­ort natur­nah und doch gut erschlos­sen. Die freund­lich gestal­te­te Außen­an­la­ge im Innen­hof lädt alle Bewoh­ner des Resi­denz­stand­or­tes zur Bewe­gung und Begeg­nung im Frei­en ein. Zusätz­lich ste­hen auf dem Gelän­de ins­ge­samt 31 Pkw-Stell­plät­ze, vier davon behin­der­ten­ge­recht, sowie Fahr­rad­stell­plät­ze zur Ver­fü­gung. Die Anbin­dung an die öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel ist eben­falls sicher­ge­stellt, was ins­ge­samt für eine opti­ma­le Erreich­bar­keit für Bewoh­ner, Besu­cher und Mit­ar­bei­ter sorgt und den Stand­ort bes­tens mit der Innen­stadt ver­bin­det. In der nahen Umge­bung und im Stadt­zen­trum sind Nahversorgungs‑, Sozi­al- und Kul­tur­ein­rich­tun­gen sowie Kir­chen und Ärz­te gut erreich­bar.

Durch­dach­ter Stan­dard sichert Indi­vi­dua­li­tät und höchs­te Bau­qua­li­tät

Die com­pas­sio Senio­ren­re­si­denz in Hal­ber­stadt ent­steht ent­spre­chend dem Cureus-Stan­dard der Sys­tem­pfle­ge­im­mo­bi­lie. Die­ser setzt auf ein­heit­li­che, hohe Qua­li­täts­maß­stä­be und ori­en­tiert sich unter ande­rem an den Bedürf­nis­sen der Betrei­ber mit Fokus auf die Bewoh­ner und das Pfle­ge­per­so­nal. So sind die bau­li­chen Pro­zes­se und alle Objek­te von innen nach außen opti­miert: Dies betref­fen bei­spiels­wei­se die Grö­ße und Anord­nung von Räu­men zur Opti­mie­rung von Flä­chen und Lauf­we­gen. Auch die bau­sei­ti­ge Aus­stat­tung ist unter Nut­zen­aspek­ten durch­dacht: Flu­re erhal­ten grund­sätz­lich Tages­licht, jedes Zim­mer ver­fügt über boden­tie­fe Fens­ter und die moder­nen Bäder und Fens­ter­an­ord­nun­gen fol­gen dem immer glei­chen stan­dar­di­sier­ten Sys­tem­an­satz. Bei der Archi­tek­tur und Fas­sa­den­ge­stal­tung wird den­noch gro­ßen Wert auf Indi­vi­dua­li­tät und höchs­te Qua­li­tät gelegt, um sich in das jewei­li­ge Pro­jekt­um­feld opti­mal ein­zu­pas­sen. Auch nach­hal­ti­ge Aspek­te spie­len sowohl im Hin­blick auf die lang­fris­ti­ge Wirt­schaft­lich­keit eines Pfle­ge­heims als auch auf sei­ne Aus­wir­kun­gen auf die Umwelt eine wesent­li­che Rol­le. So wird bei­spiels­wei­se für alle Objek­te der KfW-40-Stan­dard ange­strebt. Die gebün­del­te Beschaf­fung, unter ande­rem von Boden­be­lä­gen oder Auf­zugs­an­la­gen, sorgt fer­ner für Kos­ten­syn­er­gien. Lang­fris­ti­ge, meh­re­re Objek­te umfas­sen­de War­tungs­ver­trä­ge redu­zie­ren zusätz­lich die Kos­ten des spä­te­ren Betrei­bers. Durch die stän­di­ge Über­prü­fung und Opti­mie­rung die­ses Sys­tem­an­sat­zes kann die Erstel­lung bedarfs­ge­rech­ter Immo­bi­li­en garan­tiert wer­den.

Foto: Stadt Hal­ber­stadt / Hol­ger Wege­ner

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