Anzeige

Gleim­haus-Füh­rung am Tele­fon

Hal­ber­stadt (red). Am Frei­tag, dem 31. Janu­ar, bie­tet das Gleim­haus um 16 Uhr eine wei­te­re Tele­fon­füh­rung an. Die Direk­to­rin Dr. Ute Pott beschreibt eini­ge der wich­tigs­ten Köp­fe der deut­schen Auf­klä­rung, die der Hal­ber­städ­ter Dich­ter und Lite­ra­tur­ak­ti­vist Johann Wil­helm Lud­wig Gleim in sei­nem Freund­schafts­tem­pel ver­sam­melt hat und die hier erhal­ten sind.

Um den Aus­füh­run­gen unge­stört fol­gen zu kön­nen, ist die Sprech­funk­ti­on der Teil­neh­men­den wäh­rend der Füh­rung aus­ge­blen­det. Für Fra­gen sowie den gemein­sa­men Aus­tausch wer­den die Lei­tun­gen zwi­schen­durch geöff­net. In der Hör­füh­rung wird das Gleim­haus als Muse­um sowie die Freund­schafts­kul­tur des 18. Jahr­hun­derts vor­ge­stellt. Eine wich­ti­ge Rol­le spielt Gleim als Genie der Freund­schaft und als visio­nä­rer Samm­ler. Ein­zel­ne Por­träts von Schrift­stel­lern und Schrift­stel­le­rin­nen, dar­un­ter Les­sing, Klop­stock und Anna Loui­sa Karsch, wer­den aus­führ­lich prä­sen­tiert, ver­bun­den mit der ent­spre­chen­den Freund­schafts­ge­schich­te und der Bedeu­tung der Dar­ge­stell­ten für die Lite­ra­tur­ent­wick­lung des 18. Jahr­hun­derts. Die Bil­der­rei­se führt von der deut­schen Ana­kre­on­tik über den Sturm und Drang bis zur Früh­ro­man­tik.

Die Anmel­dung zu die­ser kos­ten­frei­en Füh­rung erfolgt über die Platt­form www.beianrufkultur.de oder tele­fo­nisch unter der Num­mer: 040 209 404 36. Die Ein­wahl erfolgt bequem von zu Hau­se aus.

Anzeige

Das könnte Sie auch interessieren

Anzeige