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Gesund­heits­pro­jekt AKKÜ und SPN stel­len Ange­bo­te für Senio­ren vor

Mit einem Tag der offe­nen Tür in der Spar­kas­sen­pas­sa­ge Gos­lar haben das Gesund­heits­pro­jekt AKKÜ („Aktiv am Küchen­tisch“), der Senio­ren- und Pfle­ge­stütz­punkt Nie­der­sach­sen (SPN) und die Betreu­ungs­stel­le des Land­krei­ses ihre Ange­bo­te für älte­re Men­schen vor­ge­stellt. Die Ver­an­stal­tung bot zahl­rei­che Infor­ma­tio­nen und Mit­mach­ak­tio­nen rund um Gesund­heit, Pfle­ge und Betreu­ung.

Rund vier Stun­den lang konn­ten sich Besu­che­rin­nen und Besu­cher unter ande­rem über das vom Land­kreis Gos­lar initi­ier­te Pro­jekt AKKÜ infor­mie­ren, das seit Anfang des Jah­res mit Unter­stüt­zung des GKV-Bünd­nis­ses für Gesund­heit in Nie­der­sach­sen läuft. Neben Info­stän­den und Bera­tungs­ge­sprä­chen gab es Bewe­gungs­übun­gen zum Mit­ma­chen, ange­lei­tet von Bewe­gungs­be­ra­te­rin Katha­ri­na Reul­bach.

Vor­trä­ge und per­sön­li­che Bera­tung

Das Pro­gramm wur­de ergänzt durch Fach­vor­trä­ge zur Vor­sor­ge­voll­macht sowie wohn­be­ra­ten­de Ange­bo­te des SPN. Alle betei­lig­ten Stel­len stan­den auch für indi­vi­du­el­le Gesprä­che zur Ver­fü­gung.

Posi­ti­ve Reso­nanz und Aus­blick

Bereits am Vor­tag hat­te Pro­jekt­ko­or­di­na­to­rin Ste­fa­nie Bier­mann im Sozi­al­aus­schuss des Land­krei­ses eine ers­te Bilanz gezo­gen. Beson­ders erfreut zeig­te sie sich dar­über, dass sich eini­ge Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer mitt­ler­wei­le auch außer­halb der Pro­jekt­ter­mi­ne tref­fen. Die­se Ent­wick­lung wer­te­te sie als Zei­chen für den Erfolg des For­mats.

Zugleich kün­dig­te Bier­mann an, das Pro­jekt über den bis­he­ri­gen Stand­ort in Oker hin­aus aus­wei­ten zu wol­len. Dabei sei­en unter ande­rem geeig­ne­te Räum­lich­kei­ten ein The­ma – hier hofft sie auf Unter­stüt­zung durch loka­le Kon­tak­te aus der Poli­tik.

Inter­es­sier­te, die sich ehren­amt­lich bei „Aktiv am Küchen­tisch“ enga­gie­ren möch­ten, kön­nen sich direkt an Ste­fa­nie Bier­mann wen­den – per E‑Mail an stefanie.biermann@landkreis-goslar.de oder tele­fo­nisch unter (05321) 76–7592.

Foto: Land­kreis Gos­lar

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