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Für den Not­fall gewapp­net: Das gehört in die Rei­se­apo­the­ke

Krank wer­den im Urlaub – dar­an denkt nie­mand gern. Trotz­dem gehört eine gut sor­tier­te Rei­se­apo­the­ke mit ins Gepäck. Wel­che Medi­ka­men­te Urlau­ber für den Ernst­fall mit­neh­men soll­ten, erklärt Gun­nar Mol­len­hau­er von der IKK gesund plus.

Was soll­te in kei­ner Rei­se­apo­the­ke feh­len?
Gun­nar Mol­len­hau­er:
Nie­mand ist davor gefeit, im Urlaub krank zu wer­den oder sich zu ver­let­zen. Am Urlaubs­ort kann es jedoch schwie­rig sein, schnell die rich­ti­gen Medi­ka­men­te zu bekom­men. Des­halb soll­ten unbe­dingt Mit­tel gegen Ver­let­zun­gen, Durch­fall, Erkäl­tung, Son­nen­brand und Insek­ten­sti­che ein­ge­packt wer­den. Auch Schmerz­mit­tel gehö­ren zur Grund­aus­stat­tung jeder Rei­se­apo­the­ke.

Was soll­ten Fami­li­en mit Kin­dern beson­ders beach­ten?
Kin­der benö­ti­gen spe­zi­el­le, alters­ge­rech­te Medi­ka­men­te. Fami­li­en soll­ten an kind­ge­rech­te Mit­tel gegen Durch­fall, Schmer­zen und Fie­ber in Form von Saft oder Zäpf­chen den­ken. Auch ein Fie­ber­ther­mo­me­ter soll­te nicht feh­len – es kann im Not­fall schnell Klar­heit schaf­fen.

Gibt es wei­te­re Emp­feh­lun­gen?
Wer regel­mä­ßig Medi­ka­men­te ein­neh­men muss, soll­te nicht nur aus­rei­chend Vor­rat ein­pa­cken, son­dern auch eine klei­ne Reser­ve mit­füh­ren. Bei chro­ni­schen Erkran­kun­gen kann eine indi­vi­du­ell abge­stimm­te Not­fall­aus­rüs­tung sinn­voll sein. Für Fern­rei­sen in abge­le­ge­ne Regio­nen emp­feh­len sich Wund­schnell­ver­bän­de, Was­ser­ent­kei­mungs­ta­blet­ten und spe­zi­el­le Pflas­ter für Schnitt­wun­den.

 

 

Foto: pix­a­bay

Por­trait: agen­tur pres(s)tige

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