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Fahr­zeug­brand auf B 243 führt zu stun­den­lan­gen Ver­kehrs­sper­run­gen

Am frü­hen Sonn­tag­mor­gen kam es auf der B 243 bei Enge­la­de zu einem Fahr­zeug­brand, der erheb­li­che Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen nach sich zog. Ein 59-jäh­ri­ger Mann aus Nord­deutsch­land war mit sei­nem Vol­vo unter­wegs, als er wegen eines Motor­scha­dens auf der Fahr­bahn anhal­ten muss­te. Kurz dar­auf fing das Fahr­zeug Feu­er. Der Fah­rer konn­te das Auto recht­zei­tig ver­las­sen und blieb unver­letzt, jedoch brann­te der PKW voll­stän­dig aus.

Durch den Vor­fall und die anschlie­ßen­den Auf­räum­ar­bei­ten muss­te die B 243 zwi­schen den Anschluss­stel­len B 64 / Bad Gan­ders­heim und Enge­la­de in bei­de Rich­tun­gen für meh­re­re Stun­den gesperrt wer­den. Die not­wen­di­gen Rei­ni­gungs­ar­bei­ten und die Erneue­rung der Fahr­bahn­de­cke zogen sich über den größ­ten Teil des Tages hin.

Nach dem Unfall erhielt der betrof­fe­ne Fah­rer Unter­stüt­zung von einem Ehe­paar, das hin­ter ihm fuhr. Sie boten ihm eine Mit­fahr­ge­le­gen­heit an, sodass er trotz des Zwi­schen­falls sei­nen Ziel­ort errei­chen konn­te.

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