Gos­lar (red). Ab dem 28. Okto­ber wird die Hil­des­hei­mer Stra­ße zunächst zwi­schen der Kreu­zung Hein­rich-Pie­per-Stra­ße und Von-Gar­ßen-Stra­ße saniert. Auf der etwa 500 Meter lan­gen Stre­cke wer­den beid­sei­tig beschä­dig­te Gos­sen- und Bord­an­la­gen tei­ler­neu­ert. Zudem wer­den die bei­den Ver­kehrs­in­seln zurück­ge­baut. Im Anschluss dar­an erfolgt die Erneue­rung der Asphalt­de­cke auf einer Flä­che von rund 3.800 Qua­drat­me­tern in einer Stär­ke von zehn Zen­ti­me­tern. Die Arbei­ten schlie­ßen auch die Erneue­rung der Fahr­bahn­mar­kie­rung ein. Für die Durch­füh­rung der Bau­ar­bei­ten wird der Bereich der Hil­des­hei­mer Stra­ße in zwei Bau­ab­schnit­te unter­teilt und jeweils voll gesperrt. Der ers­te Bau­ab­schnitt geht bis zum 12. Novem­ber und umfasst den Bereich zwi­schen der Hein­rich-Pie­per-Stra­ße bis zur ARAL- Tank­stel­le. Der zwei­te Bau­ab­schnitt bis zum 22. Novem­ber schließt naht­los an und geht bis zur Von-Gar­ßen-Stra­ße. Wäh­rend der Sper­run­gen wer­den die Fahr­bahn, die Park­plät­ze sowie der Geh­weg auf der Bahn­hofs­sei­te nicht zugäng­lich sein. Der Geh- und Rad­weg auf der gegen­über­lie­gen­den Sei­te bleibt jedoch durch­gän­gig pas­sier­bar. Der Ver­kehr wird ent­spre­chend der Bau­ab­schnit­te umge­lei­tet. Die Bau­kos­ten belau­fen sich auf rund 450.000 Euro.

Die Zufahrt zur ARAL-Tank­stel­le, dem Pend­ler­park­platz, dem Ärz­te­haus und der Jugend- und Dro­gen­be­ra­tungs­stel­le Gos­lar (DROBS) bleibt wäh­rend der gesam­ten Bau­pha­se stets von einer Sei­te aus gewähr­leis­tet. Für Ein­satz­fahr­zeu­ge von Feu­er­wehr und Poli­zei wer­den im Not­fall ent­spre­chen­de Zufahr­ten frei­ge­hal­ten.