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Erfolg­rei­cher Abschluss am Bil­dungs­zen­trum Harz – alle Absol­ven­tin­nen blei­ben im Haus

Am Askle­pi­os Bil­dungs­zen­trum Harz in Gos­lar haben neun jun­ge Frau­en erfolg­reich ihre drei­jäh­ri­ge Aus­bil­dung zur Pfle­ge­fach­frau abge­schlos­sen. Im Rah­men einer fei­er­li­chen Examens­fei­er wur­den ihnen am 23. Juli 2025 die Abschluss­zeug­nis­se über­reicht. Beson­ders erfreu­lich: Alle Absol­ven­tin­nen blei­ben den Askle­pi­os Harz­kli­ni­ken als Pfle­ge­kräf­te erhal­ten und über­neh­men künf­tig ver­ant­wor­tungs­vol­le Auf­ga­ben in ver­schie­de­nen Berei­chen der Kli­nik.

Gemein­sam mit Eltern, Freun­den und Lehr­kräf­ten blick­ten die neu­en Pfle­ge­fach­kräf­te auf ihre Aus­bil­dungs­zeit zurück. In Anspra­chen, per­sön­li­chen Gesprä­chen und einer Foto­schau wur­de deut­lich, wel­che Her­aus­for­de­run­gen und beson­de­ren Momen­te die ver­gan­ge­nen drei Jah­re geprägt haben. Die frisch exami­nier­ten Pfle­ge­kräf­te wer­den unter ande­rem in der Anäs­the­sie, der Zen­tra­len Not­auf­nah­me, auf der Inten­siv­sta­ti­on und im Herz­ka­the­ter­la­bor tätig sein.

Regio­nal-Pfle­ge­di­rek­tor Tho­mas Pfen­nig wür­dig­te das Enga­ge­ment der Absol­ven­tin­nen: „Es ist Ihr Tag – ich freue mich, dass Sie sich für ein wei­te­res gemein­sa­mes Stück Weg mit uns ent­schie­den haben.“ Auch Schul­lei­te­rin Kath­rin Wäch­ter lob­te die Leis­tun­gen der Absol­ven­tin­nen und beton­te: „Pfle­ge kann nicht jeder, aber Sie kön­nen es – und Sie dür­fen es.“ Kurs­lei­ter Oli­ver Schnei­der ergänz­te: „Pfle­ge ist nicht nur ein Beruf, son­dern eine Hal­tung gegen­über den Men­schen.“

Emo­tio­nal wur­de es bei den Wor­ten der Absol­ven­tin Irem, die rück­bli­ckend sag­te: „Drei Jah­re vol­ler Fach­wis­sen, Prü­fun­gen, Trä­nen, Lacher und Nacht­schich­ten – heu­te ste­hen wir hier, mit dem Her­zen am rich­ti­gen Fleck. Wir haben viel gelernt, aber das Wich­tigs­te war: Zusam­men­halt, Mensch­lich­keit und Humor.“

Das Askle­pi­os Bil­dungs­zen­trum Harz bil­det halb­jähr­lich Pfle­ge­fach­kräf­te aus und setzt dabei auf eine Kom­bi­na­ti­on aus theo­re­ti­schem Unter­richt und prak­ti­scher Erfah­rung – unter ande­rem durch Pro­jek­te wie „Schü­ler lei­ten eine Sta­ti­on“. Die Aus­bil­dung umfasst min­des­tens 2.100 Stun­den Theo­rie und 2.500 Stun­den Pra­xis. Bewer­bun­gen für zukünf­ti­ge Aus­bil­dungs­starts sind jeder­zeit mög­lich.


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