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Ein Schutz­en­gel für den Harz – Wie Ange­los inter­kul­tu­rel­le Pfle­ge und Vitakt Leben schüt­zen, bevor es zu spät ist

Wenn mit­ten in der Nacht das Tele­fon klin­gelt, springt sie auf. Kei­ne Sekun­de zögert sie. “Ich kom­me sofort”, sagt sie dann, zieht sich an und fährt los. Kein Not­ruf, kei­ne offi­zi­el­le Ein­satz­zeit, son­dern ein stil­les Ver­spre­chen: für ihre Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten da zu sein, wenn nie­mand sonst es ist. Was wie eine Film­sze­ne klingt, ist All­tag bei der Ange­los inter­kul­tu­rel­len Pfle­ge GmbH in Gos­lar. Und genau die­ser geleb­te Ein­satz wur­de nun aus­ge­zeich­net: mit der Best­no­te 1 in ganz Nie­der­sach­sen vom Medi­zi­ni­schen Dienst.

Herz­lich­keit, die unter die Haut geht

Es war ein emo­tio­na­ler Moment, als der Prü­fer des Medi­zi­ni­schen Diens­tes sag­te: “Ich habe Gän­se­haut.” Nicht wegen kal­ter Fak­ten oder ord­nungs­ge­mä­ßer Doku­men­ta­ti­on, son­dern wegen der Stim­men der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten, die in sel­ten gehör­ter Einig­keit eines aus­drück­ten: tie­fe Zufrie­den­heit, Ver­trau­en und Dank­bar­keit. In Beglei­tung des Pfle­ge­per­so­nals wur­den ech­te Haus­be­su­che gemacht, Gesprä­che geführt, Leis­tun­gen geprüft, Zei­ten abge­gli­chen. Alles pass­te. Aber was wirk­lich zähl­te, war das Gefühl, das blieb: Hier geht es nicht nur um Pfle­ge, son­dern um Mensch­lich­keit.

Die Inha­be­rin – mit ihrer pri­va­ten Han­dy­num­mer rund um die Uhr erreich­bar – erzählt von Besu­chen am spä­ten Abend, Gesprä­chen bei einer Tas­se Kaf­fee, Trost in Momen­ten der Ein­sam­keit. “Das rech­nen wir nicht ab. Das ist nur mensch­lich”, sagt sie. Die Pati­en­ten kön­nen schla­fen, weil sie wis­sen: Es ist jemand da.

Fort­bil­dung, Fair­ness und ech­te Wert­schät­zung

Neben der emo­tio­na­len Bin­dung über­zeugt Ange­los auch auf fach­li­cher Ebe­ne. Lücken­lo­se Doku­men­ta­tio­nen, exak­te Ein­hal­tung von Besuchs­zei­ten, regel­mä­ßi­ge Fort­bil­dun­gen aller Mit­ar­bei­ten­den – auch der Lei­tung selbst – sowie fai­re Bezah­lung: All das trug dazu bei, dass nicht nur die Pati­en­ten, son­dern auch das Team rund­um zufrie­den ist. “Die Kol­le­gen wur­den auch befragt, und alle waren glück­lich. Das hat uns gefreut.”

Es ist ein Unter­neh­men, das Kul­tur nicht nur im Namen trägt, son­dern lebt: inter­kul­tu­rel­le Pfle­ge heißt hier, sich auf Augen­hö­he zu begeg­nen, Ver­trau­en über Sprach- und Her­kunfts­gren­zen hin­weg auf­zu­bau­en und wür­de­voll zu pfle­gen.

Vitakt: Sicher­heit auf Knopf­druck und ein offe­nes Ohr

Ergänzt wird die­se auf­op­fe­rungs­vol­le Pfle­ge durch eine klu­ge Koope­ra­ti­on mit Vitakt Haus­not­ruf. Was wie ein ein­fa­cher Knopf an einer Uhr oder Hals­ket­te aus­sieht, ist in Wahr­heit ein Lebens­ret­ter – und manch­mal noch viel mehr: eine Ver­bin­dung zur Welt.

Denn über Vitakt kann nicht nur im Not­fall Hil­fe geru­fen wer­den. Auch Men­schen, die sich ein­sam füh­len, fin­den hier ein Gespräch. Wie beim Sil­ber­netz gibt es die Mög­lich­keit, ein­fach zu reden – mit jeman­dem, der zuhört. Wenn etwas Erns­tes pas­siert, kön­nen Pfle­ge­kräf­te oder Ret­tungs­diens­te direkt infor­miert wer­den. Ange­los hat Schlüs­sel­zu­gang zu den Woh­nun­gen und kann in Akut­fäl­len schnell vor Ort sein. Eine 24-Stun­den-Bereit­schaft sorgt für ein Gefühl von Sicher­heit, das man sonst nur aus der Fami­lie kennt.

Wenn Pfle­ge zur Beru­fung wird

Die Zusam­men­ar­beit von Ange­los und Vitakt zeigt, wie moder­ne Pfle­ge aus­se­hen kann: warm­her­zig, effi­zi­ent, tech­nisch unter­stützt und den­noch zutiefst mensch­lich. Sie ist Schutz­en­gel und Hel­fe­rin, Zuhö­re­rin und Orga­ni­sa­to­rin, Nach­ba­rin und Freun­din in einem.

Für vie­le älte­re Men­schen in Gos­lar ist Ange­los weit mehr als ein Pfle­ge­dienst. Sie ist Hoff­nung. Und für ihre Fami­li­en ein beru­hi­gen­der Gedan­ke: Da ist jemand. Immer.

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