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Ehrung für Har­zer Para Sportler:innen durch Lan­des­fach­ver­band BSSA

Hal­le (red). Als Dank für die erbrach­ten Leis­tun­gen im Sport­jahr 2024 und als Moti­va­ti­on für alle kom­men­den Her­aus­for­de­run­gen ehr­ten der Behin­der­ten- und Reha­bi­li­ta­ti­ons-Sport­ver­band Sach­sen-Anhalt e. V. (BSSA) und das BG Kli­ni­kum Berg­manns­trost Hal­le – Haupt­för­de­rer des Behin­der­ten- und Reha­bi­li­ta­ti­ons­sports in Sach­sen-Anhalt – am 21. Novem­ber 2024 in Hal­le (Saa­le) die erfolg­reichs­ten Para Sportler:innen des Jah­res 2024 und dank­ten den Trai­ne­rin­nen und Trai­nern für ihre enga­gier­te Arbeit.

Zum Kreis der Geehr­ten und beru­fe­nen Kader zähl­ten auch Akti­ve aus dem Land­kreis Harz.

Für ers­te Plät­ze bei Deut­schen Meis­ter­schaf­ten in der Para Leicht­ath­le­tik wur­den Tors­ten Nit­sch (TSG Guts­Muts Qued­lin­burg), Jens Stamp­nik, Phil­ipp Heß und Finn Neu­tz­ner (alle VfB Ger­ma­nia Hal­ber­stadt) aus­ge­zeich­net. VfB-Trai­ner Micha­el Schu­bert erhielt Aner­ken­nung für sei­ne betreu­en­de Arbeit. Diet­mar Schwa­len­berg wur­de für sei­ne Ver­diens­te um den Para Sport in Hal­ber­stadt vom Lan­des­ver­band BSSA die Ehren­na­del in Gold ver­lie­hen.

Die Har­zer Para Tisch­ten­nis-Spie­le­rin Anna­bell Kokott, die beim TTV Bern­burg trai­niert, wur­de vom BSSA zum Lan­des­ka­der 2025 beru­fen.

Im Jahr 2024 erkämpf­ten 34 Sport­le­rin­nen und Sport­ler des BSSA, betreut und ange­lei­tet durch ihre enga­gier­ten Trai­ne­rin­nen und Trai­ner, Medail­len und her­vor­ra­gen­de Plat­zie­run­gen bei inter­na­tio­na­len Wett­kämp­fen und Deut­schen Meis­ter­schaf­ten.

Bei den Para­lym­pics, bei Welt- und Euro­pa­meis­ter­schaf­ten sowie Welt­cups erran­gen Akti­ve des Ver­ban­des sie­ben Medail­len und erziel­ten eine Viel­zahl her­vor­ra­gen­der Plat­zie­run­gen im euro­päi­schen sowie Welt­ver­glei­chen. In der natio­na­len Bilanz konn­ten die Akti­ven des BSSA in die­sem Jahr 45 ers­te Plät­ze bei Deut­schen Meis­ter­schaf­ten ver­bu­chen.

BSSA-Prä­si­dent Dr. Volk­mar Stein wür­dig­te die Leis­tun­gen der Akti­ven sowie der Trai­ne­rin­nen und Trai­ner auf natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Ebe­ne als beein­dru­ckend: „Damit macht ihr Mut und gebt Zuver­sicht für die Fol­ge­jah­re. Dan­ke für euern Kampf­geist und eure Erfol­ge. Für 2025 alles Gute, Freu­de und Gesund­heit“.

Tho­mas Hag­dorn, Geschäfts­füh­rer des BG Kli­ni­kums Berg­manns­trost Hal­le, schloss sich die­sen Wor­ten an und freu­te sich beson­ders, dass er Para­lym­pics-Bron­ze­me­dail­len­ge­win­ne­rin Anja Adler (SV Hal­le) als Sport­le­rin und als Mit­ar­bei­te­rin sei­nes Hau­ses ehren durf­te.

„Mit der Sport­ler­eh­rung des BSSA wer­den die beein­dru­cken­den Leis­tun­gen der Ath­le­tin­nen und Ath­le­ten gewür­digt. Ihr Enga­ge­ment, ihre Aus­dau­er und ihre Erfol­ge sind nicht nur eine Inspi­ra­ti­on, son­dern auch ein Beweis für die ver­bin­den­de Kraft des Sports. Mein Dank gilt auch den Trai­ne­rin­nen und Trai­nern sowie den Unter­stüt­zern im Hin­ter­grund, die einen gro­ßen Teil zu die­sen Erfol­gen bei­tra­gen. Gemein­sam set­zen Sie ein star­kes Zei­chen für den Behin­der­ten- und Reha­bi­li­ta­ti­ons­sport in Sach­sen-Anhalt“, zoll­te Staats­se­kre­tär Klaus Zim­mer­mann vom Minis­te­ri­um für Inne­res und Sport Sach­sen-Anhalts sei­nen Respekt.

Als Gäs­te des Abends zoll­ten unter ande­rem auch Lukas Nie­den­zu vom Deut­schen Behin­der­ten­sport­ver­band, der Vor­stands­vor­sit­zen­de des Lan­des­sport­bun­des Sach­sen-Anhalt Tobi­as Knoch, Dr. Gui­do Mey­er vom Olym­pia­stütz­punkt Sach­sen-Hal­le und Aurel Sie­gel, Fach­be­reich Sport der Stadt Hal­le, den Sport­lern ihre Aner­ken­nung.

Foto: Klaas Rie­may


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