Für jun­ge Erwach­se­ne, die Bücher und Gesprä­che lie­ben, gibt es einen neu­en Ter­min für den Buch­club „Books & Tea“. Das Team der Stadt­bi­blio­thek Gos­lar lädt alle Buch­lieb­ha­be­rin­nen und Buch­lieb­ha­ber zwi­schen Mit­te 20 und Mit­te 30 am Mitt­woch, den 2. Juli, um 17.30 Uhr herz­lich in die Räum­lich­kei­ten im Kul­tur­markt­platz (KUMA), Am Muse­ums­ufer 2, 38640 Gos­lar, ein.

Im Mit­tel­punkt des Tref­fens steht das Fan­ta­sy­buch „The Games Gods Play“ von Abi­ga­il Owen. Um aktiv an der Dis­kus­si­on teil­neh­men zu kön­nen, wird emp­foh­len, das Buch vor­ab zu lesen. Eine vor­he­ri­ge Anmel­dung ist erwünscht, aber auch Kurz­ent­schlos­se­ne sind herz­lich will­kom­men. Die Teil­nah­me an „Books & Tea“ ist kos­ten­los. Das Buch kann in der Stadt­bi­blio­thek aus­ge­lie­hen oder über die Onlei­he bezo­gen wer­den.

Anmel­dun­gen und Rück­fra­gen sind direkt in der Stadt­bi­blio­thek, tele­fo­nisch unter 05321 704493 oder per E‑Mail an stadtbibliothek@goslar.de mög­lich. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Ange­bot der Stadt­bi­blio­thek gibt es unter:
https://www.goslar.de/leben-in-goslar/kultur-und-kunst/kulturmarktplatz-kuma/stadtbibliothek

Nach dem erfolg­rei­chen Auf­takt im März, bei dem das Buch „A Tem­pest of Tea“ von Haf­sah Fai­zal im Mit­tel­punkt stand, folgt nun das nächs­te Tref­fen mit einem neu­en, span­nen­den Titel.
„Books & Tea“ bie­tet eine Platt­form für jun­ge Erwach­se­ne mit Inter­es­se an „New Adult“-Literatur, ins­be­son­de­re aus den Gen­res Fan­ta­sy und Romance. Bei einer Tas­se Tee und lecke­ren Kek­sen tau­schen sich die Teil­neh­men­den über das gele­se­ne Buch aus, knüp­fen neue Kon­tak­te und genie­ßen die Gemein­schaft Gleich­ge­sinn­ter.

Dar­um geht es in „The Games Gods Play“:
Lyra wird uner­war­tet als Teil­neh­me­rin für die gefähr­li­chen „Crucible“-Spiele aus­ge­wählt, bei denen die Göt­ter des Pan­the­ons um die Vor­herr­schaft kämp­fen. Zwi­schen ihr und Hades, dem geheim­nis­vol­len Gott der Unter­welt, ent­wi­ckelt sich eine lei­den­schaft­li­che Bezie­hung – doch Hades spielt nach sei­nen eige­nen Regeln.

Foto: Stadt Gos­lar