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Bau­grund­stü­cke in Scharz­feld: Wann kön­nen Inter­es­sen­ten zugrei­fen?

Scharz­feld (red). In Scharz­feld wer­den Bau­grund­stü­cke ange­bo­ten. Der Spa­ten­stich lässt aller­dings noch auf sich war­ten. Was Kauf­in­ter­es­sen­ten jetzt wis­sen müs­sen.

Bis Inter­es­sier­te sich ihr Wunsch­grund­stück aus­su­chen kön­nen, wird es noch ein biss­chen dau­ern. Erst müs­sen die Pla­nungs­ar­bei­ten aus­ge­schrie­ben wer­den. Wie der Bau­amts­lei­ter von Herz­berg, Micha­el Schmidt ange­kün­dig­te, kön­ne man mit dem ers­ten Spa­ten­stich im Febru­ar oder März 2025 rech­nen. „Das ist dann aber auch spä­ter als geplant“, beteu­ert Schmidt.

Die Nach­fra­ge nach Bau­grund­stü­cken in Herz­berg ist hoch. Den­noch ist das Ange­bot der Stadt bis­her ver­gleichs­wei­se gering. Aus die­sem Grund ist die Aus­wei­sung eines Bau­ge­biets unter­halb des Kran­ken­hau­ses Herz­berg geplant. Einen Schritt wei­ter ist man indes in Scharz­feld: Hier gab es bereits einen ers­ten Ter­min mit einem Pla­nungs­bü­ro und einen Antrag für die Ein­lei­tung von Ober­fä­chen­was­ser. Micha­el Schmidt mach­te klar: „Wir wer­den mit der Fahr­bahn 30 Zen­ti­me­ter über dem jet­zi­gen Niveau lie­gen.“

Damit das zukünf­ti­ge Bau­ge­biet über­haupt befahr­bar ist, pla­nen die Ver­ant­wort­li­chen, eine Bau­stra­ße und die Ein­rich­tung eines Wen­de­ham­mers. Wie Schmidt mit­teil­te, sei die Aus­schrei­bung im Okto­ber oder Novem­ber die­ses Jah­res geplant.

Der Bau­amts­lei­ter ver­rät, dass das Pro­jekt vor allem Fami­li­en anzie­hen soll. Es gebe auch schon Vor­mer­kun­gen für Bau­grund. Aller­dings ist bis­lang voll­kom­men unbe­kannt, wie tief die zukünf­ti­gen Bau­her­ren für ein Grund­stück in die Tasche wer­den grei­fen müs­sen.

 

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