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Bau­ar­bei­ten in Harz­weg und Stre­se­mann­stra­ße im Zeit­plan – Bahn­über­gän­ge ab 11. Juni gesperrt

Der­zeit wird in der Welt­erbe­stadt Qued­lin­burg der letz­te Bau­ab­schnitt der Sanie­rungs­ar­bei­ten an der Orts­durch­fahrt der ehe­ma­li­gen Lan­des­stra­ße 239 umge­setzt. Dabei wer­den Ver- und Ent­sor­gungs­lei­tun­gen sowie Gas- und Strom­lei­tun­gen erneu­ert. Zeit­gleich ist die geplan­te Sper­rung der Bahn­über­gän­ge Gern­rö­der Weg und Stre­se­mann­stra­ße durch die Deut­sche Bahn vor­ge­se­hen, um die Glei­se im Stre­cken­ab­schnitt zwi­schen Qued­lin­burg und Tha­le zu erneu­ern. Auf­grund vor­be­rei­ten­der Arbei­ten wer­den die­se ab dem 11. Juni 2025 gesperrt und vor­aus­sicht­lich bis zum 15. August bestehen blei­ben.

Der Bahn­über­gang in der Stre­se­mann­stra­ße ist dann auch für Fuß­gän­ger gesperrt. Die­se wer­den gebe­ten, die Über­gän­ge in der Fracht- oder Albert-Schweit­zer-Stra­ße zu nut­zen. Wäh­rend der Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs im Gern­rö­der Weg bleibt eine Sei­te des Fuß­we­ges für Fuß­gän­ger geöff­net. Die Zufahrt zu den Super­märk­ten des Met­te­hofs sowie auf der gegen­über­lie­gen­den Stra­ßen­sei­te (Net­to, Fress­napf, Sub­way, Geträn­ke­quel­le), vom Harz­weg aus, ist wei­ter­hin mög­lich. Der Kreis­ver­kehr Gern­rö­der Weg / Ram­berg­weg bleibt eben­falls befahr­bar.

Die Umlei­tung erfolgt wei­ter­hin über Ram­berg­weg, Klop­stock­weg und Fracht­stra­ße. Die aktu­ell gel­ten­de Sper­rung im Harz­weg bleibt bestehen; die Sper­rung in der Stre­se­mann­stra­ße wird erwei­tert und reicht dann über den Bahn­über­gang hin­aus bis zur Ein­mün­dung „An der Wal­ze“.

Die Bau­ar­bei­ten im Bereich von Harz­weg und Stre­se­mann­stra­ße schrei­ten plan­mä­ßig vor­an. Die Fir­ma Bick­hardt Bau erhält für ihre enga­gier­te Arbeit gro­ßes Lob von Mat­thi­as Wit­te, tech­ni­schem Lei­ter des Zweck­ver­bands Was­ser­ver­sor­gung und Abwas­ser­ent­sor­gung Ost­harz (ZVO), sowie von Susan­ne Krü­ger, Tief­bau­in­ge­nieu­rin im Fach­be­reich Hoch- und Tief­bau sowie Gebäu­de­ma­nage­ment der Stadt­ver­wal­tung. Der­zeit wer­den durch­schnitt­lich 50 Meter Kanä­le pro Woche ver­legt. Trotz uner­war­te­ter Her­aus­for­de­run­gen, wie einer zuvor nicht bekann­ten etwa 30 Zen­ti­me­ter dicken Beton­um­man­te­lung des Regen­was­ser­ka­nals, unkla­rer Eigen­tü­mer bei unter­ir­di­schen Kabel­pa­ke­ten sowie lang­wie­ri­ger Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren, lie­gen die Arbei­ten wei­ter­hin im Zeit­plan.

 

Foto: pix­a­bay

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