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Advent­li­che Fest­mu­sik in Qued­lin­burg

Qued­lin­burg (red). Bereits zum 15. Mal fin­det die­se Ver­an­stal­tung für Men­schen mit Behin­de­rung statt. In die­sem Jahr steht sie jedoch allen Inter­es­sier­ten offen.

Am 3. Dezem­ber, dem Inter­na­tio­na­len Tag der Men­schen mit Behin­de­rung, ist es wie­der so weit: Unter der Schirm­herr­schaft des Land­rats des Harz­krei­ses, Tho­mas Bal­ce­row­ski, fin­det die­ses klas­si­sche Musik­kon­zert in die­sem Jahr nicht wie gewohnt im Bil­dungs­haus Carl-Rit­ter, son­dern in der Markt­kir­che in Qued­lin­burg statt.

Orga­ni­siert wird das Kon­zert von der Lebens­hil­fe Harz­kreis-Qued­lin­burg und der Evan­ge­li­schen Stif­tung Nein­stedt.

Ein­ge­la­den sind ins­be­son­de­re Men­schen mit Behin­de­rung, die die Ange­bo­te der bei­den Ein­rich­tun­gen nut­zen. Erst­mals gibt es auch Kar­ten im Vor­ver­kauf bei der QTM sowie an der Abend­kas­se.

Das klas­si­sche Musik­kon­zert wird gestal­tet von der Sopra­nis­tin Vio­la West­hues, dem Bari­ton Robin Frindt und dem Pia­nis­ten Flo­ri­an Albrecht. Die Künst­ler sind Sti­pen­dia­ten der Yehu­di Menu­hin Stif­tung und kön­nen bereits auf eine beein­dru­cken­de musi­ka­li­sche Lauf­bahn zurück­bli­cken.

Die Gäs­te dür­fen sich auf ein hoch­klas­si­ges Pro­gramm freu­en. Den Zuhö­ren­den wird ein abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm gebo­ten, das einen Ein­blick in die Welt der Klas­sik ver­mit­telt. Natür­lich fin­den auch Weih­nachts­lie­der zum Mit­sin­gen ihren Platz im kurz­wei­li­gen Kon­zert­ab­lauf.

Im Anschluss an das Kon­zert besteht die Mög­lich­keit, sich von den Künst­lern ein Auto­gramm geben zu las­sen – eine schö­ne Erin­ne­rung an einen beson­de­ren Abend.

Die Ver­an­stal­tung wird finan­zi­ell unter­stützt vom Lions Club Qued­lin­burg und dem Rota­ry Club, eben­falls aus Qued­lin­burg, sowie der Qued­lin­burg Druck GmbH, die das Dru­cken der Pro­gramm­hef­te über­nahm.

Die Kir­che ist nicht beheizt, daher wird auf ent­spre­chen­de Klei­dung oder das Mit­brin­gen einer Decke hin­ge­wie­sen.

Foto: Vere­na Neu­haus

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