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Frau in Gos­lar nach Gewalt­ver­bre­chen ver­stor­ben; Tat­ver­däch­ti­ger fest­ge­nom­men

In Gos­lar-Oker kam es am frü­hen Mon­tag­mor­gen zu einem tra­gi­schen Gewalt­ver­bre­chen, bei dem eine 40-jäh­ri­ge Frau lebens­ge­fähr­lich ver­letzt wur­de und spä­ter ihren Ver­let­zun­gen erlag. Der Vor­fall ereig­ne­te sich gegen 4:15 Uhr in einer Woh­nung in der Stra­ße Am Mül­ler­kamp.

Die Poli­zei traf den 50-jäh­ri­gen Tat­ver­däch­ti­gen noch am Tat­ort an und nahm ihn fest. Das Opfer wur­de in einem kri­ti­schen Zustand in ein Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert, über­leb­te die schwe­ren Ver­let­zun­gen jedoch nicht und ver­starb am Nach­mit­tag des­sel­ben Tages.

Die Staats­an­walt­schaft Braun­schweig hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und wird den Ver­däch­ti­gen im Lau­fe des Diens­tags einem Haft­rich­ter vor­füh­ren, um über die Anord­nung der Unter­su­chungs­haft zu ent­schei­den. Das Ver­fah­ren wird als Mord­fall behan­delt, und es wird in enger Zusam­men­ar­beit zwi­schen den betei­lig­ten Ermitt­lungs­be­hör­den geführt.

Für wei­ter­füh­ren­de Fra­gen steht die Staats­an­walt­schaft Braun­schweig als Ansprech­part­ner zur Ver­fü­gung. Wei­te­re Details zum Her­gang der Tat kön­nen momen­tan aus ermitt­lungs­tak­ti­schen Grün­den nicht öffent­lich gemacht wer­den.

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